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Schaffhausen, Stadtbibliothek

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 27
Pergament · 104 ff. · 21.5 x 14.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige, von einer Hand verfertigte Abschrift von Augustins De doctrina christiana mit schöner Eröffnungsseite und Explizit in Auszeichnungsschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen, auf dem Vorderdeckel beschrifteten Ledereinband mit Metallbuckeln und einer Schliesse sowie ein Titelschild auf 1r. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 28
Pergament · 78 ff. · 24.5 x 17.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige, von einer Hand verfertigte Abschrift von mehreren Schriften Augustins mit schöner Eröffnungsseite mit Inhaltsübersicht sowie einer Rankeninitiale ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen, auf dem Vorderdeckel beschrifteten Ledereinband mit Metallbuckeln und einer Schliesse sowie ein Titelschild auf 1r. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 29
Pergament · 83 ff. · 22 x 16 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige Handschrift mit fünf teilweise lückenhaften Augustin-Texten besteht aus zwei Teilen, die sich deutlich unterscheiden, aber schon vor 1100 eine Einheit bildeten, wie aus dem Eintrag im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) hervorgeht. Während der zweite Teil (69 ss) schmucklos ist, weist der erste eine Incipitseite und eine Rankeninitiale auf. Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen, auf dem Vorderdeckel beschrifteten Ledereinband mit Metallbuckeln und einer Schliesse sowie ein Titelschild auf 1r; als vorderes Spiegelblatt diente ein Fragment eines neumierten Missales aus dem 12. Jahrhundert. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 31
Pergament · 92 ff. · 20.5 x 14.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige, bis auf eine Rankeninitiale schmucklose Abschrift von fünf Augustin-Texten ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Der Kodex wurde im 19. Jahrhundert, unter Verwendung der originalen romanischen Holzdeckel neu gebunden. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 32
Pergament · 151 ff. · 21 x 14 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige, weitgehend schmucklose aber sehr gepflegte Abschrift von zwei Augustin-Texten ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Besonders hervorzuheben ist der romanische Originaleinband aus der Entstehungszeit der Handschrift; einzig der Rücken wurde im 19. Jahrhundert wie bei Min. 34 mit Pergament überklebt. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 33
Pergament · 110 ff. · 18.5 x 12.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · um 1100
Augustinus, Alcuinus

Die einspaltige Handschrift, die neben zwei Schriften von Augustin die einzige in der Bibliothek von Allerheiligen überlieferte Abschrift eines Werks von Alkuin (Genesiskommentar) enthält, ist im Bücherverzeichnis von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) als Nachtrag aufgeführt. Auch die Auszeichnungsschrift am Anfang, die drei Rankeninitialen und die Incipitseite des Genesiskommentars weisen stilistisch auf die jüngere Entstehungszeit hin. Besonders hervorzuheben ist der zeitgenössische romanische Originaleinband; einzig die Rückenschilder sind eine spätere Zutat. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 34
Pergament · 95 ff. · 22.5 x 17 cm · Tours · Mitte des 9. Jahrhunderts
Augustinus

Die stark abgenützten und verschmutzten Seiten 1r und 88v legen die Vermutung nahe, dass die im 9. Jahrhundert in Tours verfertigte einspaltige, weitgehend schmucklose Abschrift von Augustins Enchiridion lange ungebunden benutzt wurde. Wohl in Schaffhausen erhielt sie im 12. Jahrhundert ihren ersten Einband, dabei wurde der fehlende Schluss des Textes auf einem hinten beigebundenen Doppelblatt (89-90) nachgetragen. Diese einzige bekannte Turoner Handschrift in der Bibliothek von Allerheiligen ist im Bücherverzeichnis von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Der romanische Einband ist weitgehend erhalten; einzig die Vorsätze und Spiegelblätter wurden im 19. Jahrhundert erneuert und der Rücken wie bei Min. 32‬‬ mit Pergament überklebt. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 35
Pergament · 126 ff. · 22 x 15 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Die einspaltige, bis auf zwei Rankeninitialen schmucklose Abschrift von Augustin-Texten und –Briefen ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Das zeitgenössische Inhaltsverzeichnis (1r) unterstreicht die Einheit der Handschrift, an deren Entstehung zahlreiche Hände beteiligt waren. Besonders hervorzuheben ist der romanische Einband, der sich ohne spätere Eingriffe erhalten hat. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 36
Pergament · 128 ff. · 22.5 x 16.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus, Isidorus

An der Entstehung der einspaltigen, schmucklosen Gebrauchshandschrift mit Texten Augustins und Isidors von Sevilla waren zahlreiche Hände beteiligt; als Beschreibstoff dienten qualitativ unterschiedliche Pergamente, von denen einige wiederverwendet sind. Die Handschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v. Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen; als hinteres Spiegelblatt diente ein Fragment eines neumierten Missales aus dem 12. Jahrhundert. (spe)

Online seit: 25.06.2015

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 39
Pergament · 126 ff. · 27 x 21 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Augustinus

Einspaltige, abgesehen von einer Initialzierseite schmucklose Abschrift von Augustins De Genesi ad literam. Die Handschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen. Als Spiegelblatt vorne diente, wie bei Min. 44‬‬‬‬‬‬‬‬‬, ein Fragment aus einer Handschrift des 13. Jahrhunderts; zudem wurde vorne ein Doppelblatt aus Cassiodors Historia ecclesiastica beigebunden. (spe)

Online seit: 23.06.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 40
Pergament · 97 ff. · 24.5 x 17 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Ambrosius, Augustinus

Wie das Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) beweist, bildeten die zwei Teile der Handschrift bereits im 11. Jahrhundert eine Einheit. Während der erste Teil (Ambrosius, De excessu fratrum) schmucklos ist, beginnt der zweite, der fünf Augustin-Texte enthält, mit einer Eröffnungsseite, die gleichzeitig Inhaltsverzeichnis ist. Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen. Als Vorsatzblätter dienten, wie bei Min. 20‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬ und Min. 24‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬, Fragmente eines Jahrzeitbuchs des Allerheiligenklosters aus dem 14. Jahrhundert. (spe)

Online seit: 23.06.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 43
Pergament · 198 ff. · 23 x 16 cm · Reichenau · 10./11. Jahrhundert
Isidorus Hispalensis, Etymologiarum sive Originum libri 12-20.

Auf der Reichenau entstandene Abschrift der Bücher 12-20 von Isidors Etymologien. Der Band wird bereits im Bücherverzeichnis von Allerheiligen von 1096 erwähnt (Min. 17, f. 306v). (spe)

Online seit: 31.07.2009

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 44
Pergament · 193 ff. · 24.5 x 17.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Hilarius

Gepflegte, einspaltige Abschrift von Hilarius De fide sive de trinitate mit einer ‬Initialzierseite‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬. Die Handschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen ‬‬Ledereinband‬‬‬‬‬ mit Metallbuckeln und zwei Schliessen. Als ‬Spiegelblätter dienten Fragmente aus derselben Handschrift des 13. Jahrhunderts wie bei Min. 39‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬. Zudem wurde vorne ein ‬Doppelblatt‬‬‬‬‬‬‬‬‬ aus einer Gebethandschrift beigebunden. (spe)

Online seit: 23.06.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 45
Pergament · 124 ff. · 24.5 x 17 cm · Reichenau? · 8. Jahrhundert / 11. Jahrhundert
Gregorius I. Papa, Homiliae in Ezechielem, liber 1, hom. 1-12.

Vermutlich auf der Reichenau entstandene Abschrift des ersten Buchs von Gregors Homiliae in Ezechielem. Der Band wird bereits im Bücherverzeichnis von Allerheiligen von 1096 erwähnt (Min. 17, f. 306v). Der Einband stammt im wesentlichen aus der Entstehungszeit. (spe)

Online seit: 31.07.2009

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 46
Pergament · 112 ff. · 24 x 16.5 cm · Schaffhausen, Allerheiligen · 1080-1096
Gregorius I. Papa

Weitgehend schmucklose, einspaltige Abschrift des 2. Buchs von Gregors Homeliae in Ezechielem. Die Handschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 aufgeführt (Min. 17, f. 306v). Auf das Verso des ersten Blatts und auf das Recto des letzten, wohl ursprünglich als Spiegelblätter gedacht, wurden später Urkunden aus dem 12. Jahrhundert kopiert. Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen. (spe)

Online seit: 23.06.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 47
Pergament · 122 ff. · 24.5 x 18.5 cm · 10. Jahrhundert
Gregorius I. Papa

Die einspaltige, schmucklose Abschrift von Gregors Dialogi, an der mehrere Hände beteiligt waren, weist zahlreiche Lücken sowie spätere Rasuren und Korrekturen auf. Die Handschrift ist im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) aufgeführt, indessen, bis auf eine Textergänzung aus dem 12. Jahrhundert (f 58r/v), nicht in Schaffhausen entstanden. Ob sie als Vorlage für Min. 48 (mit)benutzt wurde, bleibt zu untersuchen. Die Abnützungsspuren des ersten (f 1r) und des letzten (f 121v) Blattes lassen darauf schliessen, dass die Handschrift ungebunden blieb, bis sie im 15. Jahrhundert, wie zahlreiche andere, einen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen erhielt. (spe)

Online seit: 13.10.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 48
Pergament · 134 ff. · 31.5 x 22 cm · Schaffhausen · um 1100
Gregorius I. Papa

Die in den Nachträgen des Bücherverzeichnisses des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) aufgeführte Handschrift besteht aus zwei Teilen. Der erste enthält eine einspaltige, sorgfältige Abschrift von Gregors Dialogi, die auch in Min. 47 überliefert sind, mit Initialzierseite (f 1r) und Autorenporträt (f 1v). Besonders hervorgehoben sind die Benediktsvita in Buch 2 (f 23r) und mit grossen Rankeninitialen die Anfänge von Buch 3 (f 38r) und 4 (f 69r). Der Einband ist romanisch; ob Lage V zwischen f 32v und f 33r von Anfang an fehlte oder bei einer Restaurierung in neuerer Zeit verloren ging, ist unklar. Der zweite Teil (ab f 104r, Lagen XV bis XVIII) enthält eine weitgehend schmucklose Abschrift der Vita Johannis Eleemosynarii von Leontius Neapolitanus. (spe)

Online seit: 13.10.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 50
Pergament · 132 ff. · 26.5 x 19.5 cm · Schaffhausen · 1080-1096
Gregorius I. Papa

Erster Teil einer sechsbändigen, im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) aufgeführten Abschrift von Gregors Moralia in Iob (Min. 50-55), enthaltend die Bücher 1-5. Einspaltig, bis auf die Incipitseite (f. 1r) und eine Rankeninitiale (f. 1v) weitgehend schmucklos. Auf f. 129 folgt ein Sermo von Odo von Cluny. Verfärbungen und Abnützungsspuren des ersten (f. 1r) und des letzten Blattes (f. 132v) lassen vermuten, dass die Handschrift ungebunden blieb, bis sie im 15. Jahrhundert, wie zahlreiche andere, einen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen erhielt. Als Spiegelblätter wurden dabei zwei Blätter aus Min. 110 (2. Hälfte 12. Jahrhundert) verwendet. (spe)

Online seit: 13.10.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 51
Pergament · 110 ff. · 27 x 19 cm · Schaffhausen · 1080-1096
Gregorius I. Papa

Zweiter Teil einer sechsbändigen, im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) aufgeführten Abschrift von Gregors Moralia in Iob (Min. 50-55), auf f 1r als secunda pars bezeichnet, enthaltend die Bücher 6-10. Einspaltig, ausser der Incipitseite in gestreckter Rustica (f 1r) und einer nur in Vorzeichnung ausgeführten Rankeninitiale (f 1v) schmucklos. Interessant ist die komputistische Tafel auf f 110r/v. Im 15. Jahrhundert erhielt der Kodex, wie zahlreiche andere, einen neuen Ledereinband mit Metallbuckeln und zwei Schliessen. (spe)

Online seit: 13.10.2016

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Schaffhausen, Stadtbibliothek, Ministerialbibliothek, Min. 52
Pergament · 122 ff. · 24 x 17 cm · Schaffhausen · 1080-1096
Gregorius I. Papa

Dritter Teil einer sechsbändigen, im Bücherverzeichnis des Allerheiligenklosters von ca. 1100 (Min. 17, f. 306v) aufgeführten Abschrift von Gregors Moralia in Iob (Min. 50-55), auf f 1r als tercia pars bezeichnet, enthaltend die Bücher 11-16. Die einspaltige Handschrift unterscheidet sich von den anderen fünf durch das kleinere Format, die verschnörkelte Ziercapitalis der Incipitseite (f 1r) und die schlichten Initialen. Gut erhaltener romanischer Einband. (spe)

Online seit: 13.10.2016

Dokumente: 57, angezeigt: 21 - 40