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Vorbesitzer: Vermutlich
Vorbesitzer des Pariser Fragmentes:
Vorbesitzer: Bongars
dederunt) bzw. nicht gaben (
non).
I(vgl. die Inhaltsangabe
cum dicerem diceres diceret. f.
vere veraciter. Der Schluss von
Lucius Annius Senica qui notas conposuit de Grecis fuit et magister Neronis imperatoris erat; darüber die Kapitelzählung
II(vgl. die Inhaltsangabe
alicubi invenitur[tironische Noten] . Lucius Annius Senica qui notas conposuit de grecis fuit et magister Neronis imperatoris erat.
Constat enim homo ossibus CCXXXVIII. Yp.ocrates dixit[tironische Note] si vis perfectus medicus esse semper time
Homo pro quid dicitur. R(vgl.esponsio :homo dictus abh umo quia de limo terre factus
Gregorius dixit.
I(
II(
III(
VIII(
I (G
, J
mit ausgespartem Bandgeflecht, M
aus Doppelstrichen, mit spiraligen Enden, R
, Y
. Zwischen den mit dem gleichen Buchstaben beginnenden Wortgruppen sind höchst primitive, waagrechte Zierleisten eingefügt; sie sind aus zwei oder mehreren sich kreuzenden oder überholenden Wellenlinien oder aus nebeneinander gereihten Häkchen gebildet (
II (P
, D
; Initiale D
auf
III (A
mit symmetrischen Spiralendigungen. – Zur Windkarte
IV (Q
),
V (T
und S
.
VI (
Mscpt. 611
. Keine Vorsatz- und Nachsatzblätter.
Vom Mscpt. 611
. Je 3 Vorsatzblätter (das erste bzw. letzte in den Spiegel geklebt) mit Wasserzeichen (Quadriertes Wappen mit Herzschild und den Insignien des Goldenen Vlieses), das auf Zeeland (westlich Rotterdam) hinweist; vgl.
Aus dem vorderen und hinteren Spiegel stammen zwei, heute unter der Signatur Cod. 847.9 aufbewahrte Fragmente einer französischen Notariatsurkunde vom 30.7.1571 (Format zusammengesetzt 21 x 23,5 cm, 16 Zeilen):
.
d qV.