Ein Blatt in karolingischer Minuskel, das ein Fragment des De institutione musica von Boetius (Liber VI, Kap. 18 und Liber V, Capitula) enthält. Es bildet die obere Hälfte des linken Blattes des Fragments R 1.1.10 aus dem Staatsarchiv Solothurn. Es gehört zu derselben Handschrift wie die Fragmente R 1.5.7, R 1.5.8 und R 1.1.11 aus dem erwähnten Archiv. Es wurde wahrscheinlich als Einband eines Archivdokuments des Kollegiatsstifts Sankt Leodegar in Schönenwerd benutzt.
Online seit: 14.12.2017
Untere Hälfte eines Doppelblattes in karolingischer Minuskel, das ein Fragment des De institutione musica von Boetius (Liber VI, Kap. 18 und Liber V, Capitula und Kap. 2) enthält. Die obere Hälfte des linken Teils bildet das Fragment R 1.1.9 aus dem Staatsarchiv Solothurn. Es gehört zu derselben Handschrift wie die Fragmente R 1.5.7, R 1.5.8 und R 1.1.11 aus diesem Archiv. Es wurde wahrscheinlich als Einband eines Archivdokuments des Kollegiatsstifts Sankt Leodegar in Schönenwerd benutzt.
Online seit: 14.12.2017
Obere Hälfte eines Blattes in karolingischer Minuskel, das ein Fragment des De institutione musica von Boetius (Liber I, Proemium, Kap. 2) enthält. Es gehört zu derselben Handschrift wie die Fragmente R 1.5.7, R.1.5.8, R 1.1.9 und R.1.1.10 aus dem Staatsarchiv Solothurn. Es wurde wahrscheinlich als Einband eines Archivdokuments des Kollegiatsstifts Sankt Leodegar in Schönenwerd benutzt.
Online seit: 14.12.2017
Doppelblatt aus dem 3. Band (Mai-Juni) eines ehemals sechsbändigen Fuldaer Legendars, das 1156 Rugger, Probst des Klosters Frauenberg in Fulda, in Auftrag gegeben hatte. Das Fragment enthält Teile der Bonifatiusvita Otlohs von St. Emmeram und stammt von der Hand Eberhards von Fulda. Das Legendar wurde noch in der Mitte des 16. Jhs. von Georg Witzel (1501-1573) in Fulda benutzt und für sein Hagiologium seu de sanctis ecclesiae (Mainz 1541) sowie für seinen Chorus sanctorum omnium. Zwelff Bücher Historien Aller Heiligen Gottes (Köln 1554) ausgewertet. Weitere Fragmente des 3. Bandes befinden sich Basel und Nürnberg. Sie zeigen, dass dieser, ebenso wie zumindest auch der 6. Band (November-Dezember) des Legendars, schon wenig später nach Basel kam, wo beide offenbar um 1580 makuliert wurden. Die P-Initiale 1r stellt im Kopf des Buchstabens Bonifatius und unter ihm den Auftraggeber des Legendars Rugger dar.
Online seit: 14.12.2017
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Das Urbar von Salerno stammt vom Ende des 12. Jahrhunderts und verzeichnet den Landbesitz und die Abgaben und Verpflichtungen, die der Kirche von Salerno geschuldet waren. Heute sind nur 31 nicht geheftete Blätter des ursprünglich umfangreicheren, in beneventanischer Minuskel geschriebenen Codex erhalten. Das Urbar ist zum grössten Teil ein Palimpsest: ein Codex der Etymologiae des Isidor von Seville aus dem 10. Jahrhundert in beneventanischer Minuskel.
Online seit: 20.12.2023
Doppelblatt in Karolingischer Minuskel, das ein Fragment des De institutione musica von Boetius (Liber I, Kap. 18-19, 20) enthält. Es gehört zu derselben Handschrift wie die Fragmente des Staatsarchivs Solothurn R 1.5.8, R 1.1.9, R 1.1.10 und R 1.1.11. Das Doppelblatt diente als Einband des Liber fabricae sub littera C, mit Rechnungen von 1522 bis 1528 aus dem Kollegiatsstift Sankt Leodegar in Schönenwerd.
Online seit: 14.12.2017
Doppelblatt in karolingischer Minuskel, das ein Fragment des De institutione musica von Boetius (Liber I, Kap. 23-14 und Liber II, Kap. 8) enthält. Es gehört zu derselben Handschrift wie die Fragmente des Staatsarchives Solothurn R 1.5.7, R 1.1.9, R 1.1.10 und R 1.1.11. Das Doppelblatt diente als Einband für das Liber Cellae sub littera AA, mit Rechnungen von 1520 aus dem Kollegiatsstift Sankt Leodegar in Schönenwerd.
Online seit: 14.12.2017
Doppelblatt aus Pergament, das einen Teil des musiktheoretischen Traktates Musica enchiriadis aus dem 9. Jahrhundert enthält. Lange Zeit dem Benediktinermönch Hucbald zugeschrieben, wird es heute als Werk eines anonymen Autors angesehen. Das Doppelblatt diente als Einband für das Liber Cellae sub littera V mit den Rechnungen von 1526 bis 1528 aus dem Kollegiatsstift Sankt Leodegar in Schönenwerd.
Online seit: 14.12.2017
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015
Weniger als zehn Textzeugen der Vulgata-Bearbeitung des Theodulf von Orléans († 821) sind überliefert. Umfangreiche Reste einer solchen Theodulfbibel des 9. Jahrhunderts aus dem Vorbesitz des Solothurner St. Ursenstifts, wo sie im 16. Jahrhundert zerschnitten und als Einbandmaterial benutzt wurde, haben sich im Staatsarchiv Solothurn und in der Zentralbibliothek Solothurn erhalten. Virtuelle Zusammenführung der Fragmente: [sine loco], codices restituti, Cod. 3 (Biblia Theodulfi Fragmenta).
Online seit: 19.03.2015