Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.
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  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 163.
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  • Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 544
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Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.

Handschriftentitel: Psalterium secundum Chorum Regalis monasterij diui Galli.
Entstehungszeit: 1545
Beschreibstoff: Pg.
Umfang: II + 151 ff.
Format: 52 x 33
Seiteneinrichtung: 1 col. 41,5 x 23,5, 27-28 Z.
Schrift und Hände: .F.[ridolinus] Sicher. 1.5.45., f. 102v. Neben der Haupthand Sichers schreibt eine erste Zusatzhand f. 112r-150v, eine zweite f. 128ar-v, eine dritte f. Ir-IIv (alle, nach 1550, keine Abb.). Anschließend folgt f. 151r-v wieder Sicher; das jetzt auf dem hintern Spiegel aufgeklebte ehemalige Folium 149r ist das letzte einer von Sicher geschriebenen, herausgeschnittenen Partie von ca. 10 ff. Passim Zusätze, Teil und Totalrasuren mit Wiederbeschriftung nach dem Tridentinum.
Musiknotationen: Hufnagelnotation auf 4 und 5 Linien.
Buchschmuck:
Einband: E[inband] datiert auf Vorderdeckel mit 158(?)6, Leder auf Holz, Streicheisenlinien, Stempel, Schließen, Beschläge.
Provenienz der Handschrift: Wappen f. 50v und Stempel f. 67r. des Abtes Diethelm Blarer (1530-1564). Stp. DB f. 67r.
Bibliographie: