Für diese Handschrift sind folgende Beschreibungen vorhanden

  • Lenz Philipp / Ortelli Stefania, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 3: Abt.V: Codices 670-749: Iuridica; Kanonisches, römisches und germanisches Recht, Wiesbaden, 2014, S. 13-17.
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  • Bruckner Albert, Scriptoria Medii Aevi Helvetica 3, Schreibschulen der Diözese Konstanz, St. Gallen II, Genf 1938, S. 115-116.
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  • Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, 
Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper 
und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 146, S. 53-54.
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  • Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 218.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 672
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Lenz Philipp / Ortelli Stefania, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 3: Abt. V: Codices 670-749: Iuridica; Kanonisches, römisches und germanisches Recht, Wiesbaden 2014, S. 13-17.

Handschriftentitel: Acta quinti concilii universalis · Quaestiones Hebraicae in I–II Regum, I Paralipomenon
Entstehungsort: St. Gallen
Frühere Signatur: S.n. 206
Beschreibstoff: Pergament
Umfang: 2–256 + Y–Z Seiten. Buchblock 124 Blätter.
Format: 26,5 × 19
Seitennummerierung: Paginierung I.v.A. 2–256, Y–Z.
Lagenstruktur: (IV-2)516 + 6 IV112 + (III+2)128 + II136 + 2 (III+2)168 + V188 + IV204 + (III+2)220 + (II+4)236 + (III+2)252; nach p. 10 fehlt das Doppelblatt in der Lagenmitte (Textverlust, schon vor der Paginierung durch I.v.A.), p. 117/118, 123/124, 143/144, 145/146, 159/160, 161/162, 209/210, 215/216, 225232, 243/244, 245/246 sind (am Falz zu Doppelblättern zusammengefügte) Einzelblätter.
Zustand: Pergament, vor allem bis p. 94 gelegentlich Löcher, p. 33/34, 111/112, 235/236 Risse bzw. Schnitte entlang der Blindlinien mit grünem Faden vernäht, die letzten Blätter beschädigt durch Mikroorganismen/Insekten, p. 253/254 am äusseren und unteren Rand sowie p. 255/256 am äusseren Rand stark beschnitten, p. 137/138, 139/140, 213/214 grössere braune und grüne Flecken, bei Restaurierung weiss übermalt.
Einband: Einband komplett restauriert 1982 (Rietmann). Neues Leder auf Holz. 1 Ösenverschluss (Adler BV.2.1.2) mit einfachem Dorn mit Köpfchen (2a) in der Vorderdeckelkante, Lederriemen und je 2 Ziernägel am Rand des Hinterdeckels (BV.8c) der 1. Hälfte des 19. Jh. teilweise wiederverwendet. Auf dem neuen Buchrücken längsseits von oben nach unten die abgelöste alte Signatur A 22 aufgeklebt. Alter braungrauer Lederüberzug seit Restaurierung separat aufbewahrt: Rückentitel nicht mehr lesbar, auf dem Vorderdeckel oben Mitte Aufschrift Concilia in karolingischer Minuskel oder eine solche nachahmend. Beim alten Einband waren nach Rietmann und Bruckner Kapitalläppchen an Kopf und Schwanz sowie Spuren von zwei Verschlüssen auf dem Vorderdeckel, nämlich unten und oben je eine Vertiefung, die mit Holz ausgefüllt wurde. Beim früheren Einband karolingische Deckelverbindung (Rietmann, Abrieb; vgl. Szirmai).
Vorderes Spiegelblatt (vor p. 3) und Vorsatzblatt (p. 3/4) sind ein altes Doppelblatt aus starkem, fast ledernem Pergament, deren beide inneren Seiten stark gebräunt sind. Auf p. 3 steht längsseits von oben nach unten Fabule Esopi et scripta / Dyctis Cretensis und der schwer entzifferbare horizontale Eintrag Notker ponus infans. Es handelt sich möglicherweise um einen ehemaligen Pergamentumschlag eines Heftes (sceda), wie sie im Verzeichnis der Privatbibliothek Abt Grimalds aus dem letzten Drittel des 9. Jh. häufig erwähnt werden (Ed. MBK 1, S. 89). P. 4 Federproben.
Als Nachsatz diente ursprünglich das Doppelblatt p. 253256: Schriftraum einspaltig, 19 × 15, 23 Zeilen, Blindlinierung. Karolingische Minuskel des 10. Jh. in brauner Tinte. P. 255 Eintrag des 10. Jh. und Federprobe des 10./11. Jh. (zum Inhalt s. u.). Neues pergamentenes Doppelblatt als Nachsatzblatt (p. Y/Z) und hinteres Spiegelblatt (nach p. Z) seit 1982.
Entstehung der Handschrift: Gemäss der Schrift beide Teile in St. Gallen entstanden.
Provenienz der Handschrift:
  • Entspricht im Katalog von 1461 A 22 Gesta quatuor conciliorum principalium. Item litteralis expositio / in regum autentica (Ed. MBK 1, S. 117).
  • Besitzeintrag des 15./16. Jh. p. 256: Abbatie sancti Galli.
  • Stempel D. B. (p. 5, 137) von 1553–1564. Alte Signatur Pius Kolb p. 5: S.n. 206.
Bibliographie:
  • Chroust, Monumenta, Serie 1, Lfg. 15, Tf. 6a–b, 7a–b;
  • Bruckner, Scriptoria 3, S. 39, 40, 115, 116;
  • CMD-CH 3, Nr. 146, S. 305;
  • Bischoff, Katalog, Nr. 5830–5831.
  • Daniel, Handschriften des zehnten Jahrhunderts, S. 11–39, zu dieser Hs. (Teil I) S. 23;
  • Scarpatetti, St. Galler Scriptorium, S. 53–55.
  • Zur Herstellung (und »patrare«): Bernhard Bischoff, in: Ders., Mittelalterliche Studien 2, S. 35, Anm. 1;
  • Bischoff, Paläographie, S. 25, Anm. 17;
  • Duft/Gössi/Vogler, St. Gallen, S. 1179–1182;
  • Peter Ochsenbein, Beat von Scarpatetti, Der Folchart-Psalter aus der Stiftsbibliothek St. Gallen, Basel u. a. 1987, S. 223, Anm. 33 (diese Hs. dort jedoch falsch), 34;
  • Duft, Abtei 2, S. 131;
  • Susan Rankin, Ego itaque Notker scripsi, in: Revue Bénédictine 101 (1991), S. 268–298, zu dieser Hs. bes. S. 272– 273, 280–286, 296;
  • Walter Berschin, Notker I. von St. Gallen (†912) überlieferungsgeschichtlich gesehen, in: Ders., Mittellateinische Studien 1, S. 193–202, hier S. 201–202.
  • Vgl. Steiner, Ratpert, S. 59, Anm. 188, S. 274 (Reg.: patrare).
  • Zum Einband und Pergamentumschlag: Szirmai, Carolingian Bindings, S. 159–161, Fig. 6 und 8;
  • Szirmai, Archaeology, S. 106–107, Fig. 7.7a und 7.8a, S. 288–290;
  • Matthias M. Tischler, Einharts Vita Karoli. Studien zur Entstehung, Überlieferung und Rezeption (= MGH Schriften 48), Teil I, Hannover 2001, S. 113, 357 (sceda).
  • Rietmann, Restaurierungsbericht;
  • Szirmai, Dokumentation.
  • Einl. S. XXXI–XXXII, XXXIV.
Kodikologische Einheit: I (p. 5-136)
Handschriftentitel: Acta quinti concilii universalis
Entstehungszeit: 887-893
Lagenstruktur: Zeitgenössische Lagenzählung am Lagenende unten Mitte. Teil I, wahrscheinlich von derselben Hand wie die Marginalien (Notker Balbulus?, vgl. Rankin): .I. (p. 16) – .IIII. (p. 64); si (p. 80), ne (p. 81: Lagebeginn), nu (p. 112), me (p. 128), ro (p. 136)
Seiteneinrichtung: Schriftraum einspaltig, p. 516 (1. Lage) 19,5 × 12, 19 Zeilen, p. 1748, 6596 (2., 3., 5. und 6. Lage) 19,5 × 12, 26 Zeilen, p. 4964, 113136 (4., 8. und 9. Lage) 19,5 × 13 (p. 128135: 13,5 wegen Versalbuchstaben), 26 Zeilen, p. 97112 (7. Lage) 19 × 12, 19 Zeilen, Blindlinierung, Zirkellöcher am äusseren Blattrand, z. T. beschnitten (vgl. p. 131134).
Schrift und Hände: Karolingische Minuskel der 2. Hälfte des 9. Jh., charakteristisch für St. Gallen, von mindestens 6 Händen, in dunkelbrauner und brauner Tinte, p. 65136 mit vielen und teilweise handunabhängigen Tintenwechseln:
  • 1. Hand (Notker Balbulus?, vgl. Rankin), p. 6, Z. 1–12;
  • 2. Hand p. 6, Z. 12 p. 16 (1. Lage);
  • 3. Hand p. 1732 (2. Lage);
  • 4. Hand p. 3348 (3. Lage);
  • 5. Hand p. 4964 (4. Lage);
  • 6. Hand p. 65112 (5.–7. Lage);
  • dieselbe 6. Hand oder eine 7. Hand (identische Buchstabenformen, aber Majuskel-H in der Abkürzung ihs) p. 113135 (8.–9. Lage).
Buchschmuck: p. 6 zu Beginn der Actio 3 Datierungszeilen in Orange, p. 34, 48, 55, 63, 71 entsprechend 2–3 Zeilen ausgespart und nicht geschrieben; p. 6, 34, 48, 56, 63, 71 zu Textbeginn der Actio Initiale [C] ausgespart und nicht geschrieben; p. 6 Textbeginn in Capitalis Rustica; bei der 6. Hand einige kleinere Initialen ausgespart und nicht geschrieben (z. B. p. 79, 80); 1., 5. und 6. Hand mit Versalbuchstaben, manchmal vornotiert und noch sichtbar, nämlich p. 87, 88, 101110, 112, 120122, 124128, z. T. ausgespart und nicht geschrieben, so häufig auf p. 82, 84, 88, 89, 101128;1. Hand kaum, 2., 3. und 4. Hand durchgehend, 5. Hand p. 6587 und 97112, 6. Hand nur p. 113114 mit Satzmajuskeln.
Spätere Ergänzungen: Zeitgenössische Einträge jeweils am Seitenende, in brauner Tinte, von einer Hand (Notker Balbulus?, vgl. Rankin), nämlich p. 64: Hucusque patrauit Notker, p. 65: ab hinc uero per quinque annos a quinto Bernhardi [Abt seit 6.1.883] usque ad quartum Salomonis [Abt seit 890] hoc totum est in commune patratum, p. 80: Propter media praetermissa si [ne nu me ro, s. o. Lagenzählung], p. 112: Priora sunt de initiis concilii Constantinopolitani. Sequentia uero de ultimis quę et necessariora uidebantur. Gemäss p. 64 hat ein Notker – möglicherweise Notker Balbulus – p. 664 der Hs. besorgt (patrauit), und zwar entsprechend dem Folgenden bis 887; indessen wurde gemäss p. 65 die Partie p. 65135 während 5 Jahren zwischen 887 und 893 gemeinsam besorgt (in commune patratum). P. 80 und p. 112 beziehen sich auf den übergangenen Mittelteil (Actio IV, 63 – Actio VIII, 4, s. u.) und wahrscheinlich auf die damit verbundene fehlende Lagennummerierung. »Patrare«, das die Bedeutung (Bücher) anschaffen, herstellen (lassen) bis zu eigenhändig schreiben tragen kann, bedeutet hier wohl die Abschrift einer Hs. zu organisieren und zu leiten (Rankin).
Nachträge: p. 5 oben Inhaltsangaben des 14. oder der 1. Hälfte des 15. Jh.; p. 5 darunter und p. 113 oben Inhaltsangaben des 17. Jh.
Inhaltsangabe:
  • 5 Inhaltsangaben. Gesta sanctorum quatuor conciliorum / Item expositio in librum regum. Rechts von conciliorum, untereinander geschrieben. Nycenum. Constantinopolitanum. Ephesinum. Calcedonense. Darunter. Quinta Synodus Generalis: seu Constantinopolitana II. [Gesta conciliorum und Nycenum Calcedonense durchgestrichen, evt. von der Hand des 17. Jh.]. Rest der Seite leer.
  • 6-135 Acta quinti concilii universalis (Constantinopolitani II, 553; brevior versio; fragmentarisch)
    • (6-112) Text Actio I–II, Actio III drei Mal fortlaufend geschrieben, Actio IV,1–62. >Imp[erii] domini Iustiniani indictione prima< [C]onsedentibus in secretario uenerabilibus …–… cum magna compleuit subtilitatem.
      Darin Textverlust [Ed. S. 5, Z. 33 – S. 8. Z. 6]; Text bricht (10) unten ab: Diogene reuerentissimo// und fährt (11) oben fort: //me ad uestram beatitudinem (48, 55/56, 63) Jeweils Beginn der Actio III.
    • (113-135) Text Actio VIII,5–6 [= Schluss]: Canones und Subscriptiones episcoporum. >Canones< [S]i quis non confitetur …–… Adrianitane ciuitatis similiter. (136) Leer.
    Ed. Johannes Straub, [Vorarbeiten von] Eduard Schwartz, Acta conciliorum oecumenicorum, Bd. IV, 1, Berlin 1971, S.3, Z. 1– S.5, Z. 33, S.8, Z. 8– S.63, Z. 23, S.215, Z. 8– S. 231, Z. 14, mit dieser Hs. (= G), zur Hs. und zum Text S. VIII–IX. Rainer Jakobi, Die handschriftliche Überlieferung der Akten des 5. Oekumenischen Konzils zu Konstantinopel, in: Revue d’Histoire des Textes 31 (2001), S. 299–305.
Kodikologische Einheit: II (p. 137-252)
Handschriftentitel: Quaestiones Hebraicae in I–II Regum, I Paralipomenon
Entstehungszeit: 2. Hälfte 9. Jh.
Lagenstruktur: Zeitgenössische Lagenzählung am Lagenende unten Mitte. Teil II: .I. (p. 152) – .VII. (p. 252).
Seiteneinrichtung: Schriftraum einspaltig, 18–18,5 × 12,5–13, 22 Zeilen, Blindlinierung, Zirkellöcher 1,5 cm vom Schriftraum entfernt.
Schrift und Hände: Karolingische Minuskel der 2. Hälfte des 9. Jh., charakteristisch für St. Gallen, in dunkelbrauner und brauner Tinte, mit unregelmässigen Tintenwechseln, von vielen Händen und mit z. T. häufigen Handwechseln.
Buchschmuck: p. 138 Incipit in roter Capitalis Rustica, p. 219 fast 3 Zeilen ausgespart, wahrscheinlich für Incipit. P. 139 zu Textbeginn rote 5-zeilige Initiale, p. 219 E ausgespart; p. 139 zu Textbeginn und p. 139170, 199201 bei den Vulgata-Zitaten teilweise ein oder mehrere Worte in Capitalis Rustica, dieselben p. 139213 manchmal am äusseren Seitenrand gekennzeichnet durch »s« (so vornehmlich zu Beginn), »ss« (p. 170213) und selten »sss« (p. 156, 188) oder mehrere untereinander stehende »s« (p. 145, 156); p. 168, 212, 214 »R« oder »r« am äusseren Seitenrand. Versalbuchstaben und Satzmajuskel, häufiger in der ersten Hälfte.
Spätere Ergänzungen: Zeitgenössischer Eintrag p. 138 unten: Elchana possessio. Anna gratia. Fenenna conuersio interpretatur.
Inhaltsangabe:
  • 137 Leer.
  • 138-252 Ps.-Hieronymus: Quaestiones Hebraicae in I–II Regum, I Paralipomenon (fragmentarisch)
    • (138) >In Christi nomine incipit expositiuncula authentica in libros Regum< Rest der Seite leer.
    • (139-219) In I–II Regum; Text fortlaufend, ohne Gliederung in zwei Bücher. Fuit uir unus de Ramatha Sophim …–… sexcentis aureis emissę.
    • (219-252) In I Paralipomenon. [E]ber nati sunt …–… ut regi fortitudo monstretur. Descenderunt autem tres// bricht am Seitenende ab.
      • Darin (229, Z. 7–21) gegenüber Ed. PL 23, Sp. 1371, zwischen Z. 11 und 12 längerer Einschub. [unicus patri erat sex conputantur.] Hic adprehende Esron in Chaleb Ephratha mortuus est. Idcirco uocatur Chaleb Ephratha …–… Unde et Romani eos emeritos uocant qui iam militare de- sierunt. [Filii Iuda quinque].
    CPPM 2349, 2349a, 2349c. Ed. PL 23, Sp. 1329–1364 (I–II Regum), Sp. 1365–1380, Z. 19 (I Paralipomenon); Avrom Saltman, Pseudo-Jerome, Quaestiones on the Book of Samuel (= Studia Post-Biblica 26), Leiden 1975, S. 65-150 (I–II Regum), mit dieser Hs. (= G), zur Hs. und zum Text S. 60: »The standard of copying in G is middling to poor and some of the scri- bes seem to have been completely unfitted for this work.«
  • 253-254 Expositio in Iohannem [ca. Io 10–11; fragmentarisch]. Ambulabat dominus Iesus in templum in porticum Salomonis [vgl. Io 10,23] et hiems erat [vgl. Io 10,22], hoc est frigore mentis Iudeorum. Querebant Iesum palam, id est manifeste. Ego dixi: dii estis [Io 10,34]. Tribus modis deus dicitur Lazarus figuram tenet Iudeorum. Infirmus quia Iudęi infirmi erant a fide Christi. Martha et Maria sorores eius figuram tenent doctorum bonorum, aliter £cclesia et fides …–… Princeps Caiphas dixit: expedit unum// bricht am Seitenende ab.
  • 255 Gebet Ante conspectum diuine clemencie tue de omnibus peccatis meis. Verwischte Federproben. Omnia nimia nocent Rest der Seite leer, (256) Besitzeintrag [s. o.], sonst leer.