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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 45751
Pergament · 1 f. · ∅ 7 cm · St. Katharinenthal und Hochrhein · um 1312
Fragment mit der Kreuzigung aus dem Graduale von St. Katharinental (Thurgau)

Fragment mit einer Darstellung der Kreuzigung, das aus einer I-Initiale stammt. Diese bestand aus mehreren Medaillons und schmückte die Seite f. 87a des Graduale von St. Katharinental. Im 19. Jahrhundert wurde das Blatt aus dem Graduale entfernt und die Medaillons einzeln verkauft. Von den 9 oder 10 Medaillons, aus denen der Korpus des Buchstabens I ursprünglich bestand, sind heute, abgesehen vom vorliegenden, die Medaillons mit den folgenden Szenen bekannt: das letzte Abendmahl (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, Inv. LM 71410), die Festnahme Christi (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Mm. 34 kl), Christus vor Pilatus (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, LM 55087), die Dornenkrönung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15932), die Kreuztragung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 14312) und die Kreuzabnahme Christi (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15933). Das Fragment gehört der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Gottfried Keller-Stiftung und dem Kanton Thurgau.  (ber)

Online seit: 22.03.2017

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.1
Pergament · 1 f. · 17.5 x 11.5 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Eines der Fragmente (Nr. 5‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬‬) enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.2
Pergament · 1 f. · 17.5 x 11.9 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Eines der Fragmente (Nr. 5‬‬‬‬‬‬‬‬) enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.3
Pergament · 1 f. · 16 x 12.2 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Eines der Fragmente (Nr. 5‬‬‬‬‬) enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.4
Pergament · 1 f. · 16.4 x 11.7 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Eines der Fragmente (Nr. 5‬‬‬‬) enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.5
Pergament · 1 f. · 17.5 x 12.2 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Dieses Fragment enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51690.6
Pergament · 1 f. · 17.5 x 12.2 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Eines von sechs aus einem Stundenbuch stammenden Pergamentblättern, geschrieben in Bastarda und auf die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierbar. Es weist illuminierte Initialen auf, die in Gold abwechselnd auf blauem oder rosa Grund ausgeführt wurden. Davon gehen mit der Feder gezeichnete und mit Dornblättern geschmückte Rankenornamente in den Rand aus. Eines der Fragmente (Nr. 5‬‬‬) enthält einen Teil der Heiligenlitaneien. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51702
Pergament · 1 f. · 15 x 10.3 cm · Frankreich · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment eines Stundenbuches

Pergamentfragment aus einem Stundenbuch französischer Herkunft, das einen Teil des Marienoffiziums enthält. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 51703
Pergament · 1 f. · 11.4 x 8.4 cm · Köln (?) · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Fragment des Kalenders eines Breviars (?)

Blatt eines Kalenders (Monat Januar, auf zwei Seiten aufgeteilt), das aus einem kleinformatigen liturgischen Manuskript stammt, wahrscheinlich aus einem Breviar. Der Kalendereintrag für den 11. Januar des Festtages obitus Tercii regis. Duplex, der die drei Könige in Erinnerung ruft, lässt die Annahme zu, dass der Kalender in der Diözese Köln in Gebrauch war. Der Buchschmuck ist von der italienischen Buchmalerei (aus Padua und Ferrara), wie sie in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts üblich war, inspiriert. (ber)

Online seit: 23.06.2016

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 55087
Pergament · 1 f. · 7 x 7.4 cm · St. Katharinenthal und Hochrhein · um 1312
Fragment mit Christus vor Pilatus aus dem Graduale von St. Katharinental (Thurgau)

Fragment mit der Darstellung von Christus vor Pilatus, das aus einer I-Initiale stammt. Diese bestand aus mehreren Medaillons und schmückte die Seite f. 87a des Graduale von St. Katharinental. Im 19. Jahrhundert wurde das Blatt aus dem Graduale entfernt und die Medaillons einzeln verkauft. Von den 9 oder 10 Medaillons, aus denen der Korpus des Buchstabens I ursprünglich bestand, sind heute, abgesehen vom vorliegenden, die Medaillons mit den folgenden Szenen bekannt: das letzte Abendmahl (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, LM 71410), die Festnahme Christi (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Mm. 34 kl), die Dornenkrönung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15932), die Kreuztragung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 14312), die Kreuzigung (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, LM 45751) und die Kreuzabnahme Christi (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15933). Das Fragment gehört der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Gottfried Keller-Stiftung und dem Kanton Thurgau.  (ber)

Online seit: 22.03.2017

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, LM 71410
Pergament · 1 f. · 7 x 7.4 cm · St. Katharinenthal und Hochrhein · um 1312
Fragment mit dem Letzten Abendmahl aus dem Graduale von St. Katharinental (Thurgau)

Fragment mit der Darstellung des letzten Abendmahls, das aus einer I-Initiale stammt. Diese bestand aus mehreren Medaillons und schmückte die Seite f. 87a des Graduale von St. Katharinental. Im 19. Jahrhundert wurde das Blatt aus dem Graduale entfernt und die Medaillons einzeln verkauft. Von den 9 oder 10 Medaillons, aus denen der Korpus des Buchstabens I ursprünglich bestand, sind heute, abgesehen vom vorliegenden, die Medaillons mit den folgenden Szenen bekannt: die Festnahme Christi (Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Inv. Mm. 34 kl), Christus vor Pilatus (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, LM 55087), die Dornenkrönung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15932), die Kreuztragung (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 14312), die Kreuzigung (Zürich, Schweizer Nationalmuseum, LM 45751) und die Kreuzabnahme Christi (Frankfurt am Main, Städelsches Kunstinstitut, Inv. Nr. 15933). Das Fragment gehört der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Gottfried Keller-Stiftung und dem Kanton Thurgau.  (ber)

Online seit: 22.03.2017

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Zürich, Schweizerisches Nationalmuseum, SH 228
Papier · 74 ff. · 43.7 x 30.9 cm · zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
Das Hausbuch der Herren von Hallwil

Das Hallwiler Hausbuch, auch als Turnierbuch bekannt, ist eine Mischung von Familienchronik, Turnier- und Wappenbuch. Die Papierhandschrift aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ersetzt möglicherweise ein älteres Exemplar. Auf der Innenseite des Deckels befinden sich die grossen Wappen des Burkhart von Hallwil und seiner beiden Gattinnen Judith von Anwil und Margaretha von Löwenberg. Auf S. 4-10 liest man die spätere Niederschrift des Gedichts vom Ring von Hallwil, einer Sage über die Gefährdung und Rettung des Hallwiler Erbes. Auf S. 11-17 folgen Texte zur Familiengeschichte und eine zweite, ältere Niederschrift des Gedichtes vom Ring von Hallwil, (S. 19-21). Nach einer grösseren Anzahl leerer Blätter folgen sechs leere Wappenschilder (S. 48-50), die für die drei Brüder Thüring I. von Hallwil († 1386) und Katharina von Wolfurt, Walter V. († nach 1370) und Herzlaude von Tengen, "Hemann" (Johannes IV., † 1386) und Anna vom Hus vorgezeichnet wurden. Auf S. 51 ist eine Ansicht des Stammhauses Hallwil gezeichnet (S. 51). Es folgen Bilder von Caspar (S. 54) und Burkhart von Hallwil (S. 55), Turnierszenen (S. 56-59) und Bilder zum Ring von Hallwil (S. 60-66). Am Schluss der Handschrift weitere Wappenschilder der Herren von Hallwil und ihrer Ehefrauen (S. 68-96), die letzten nur vorgezeichnet aber nicht ausgeführt (S . 97-118). Die Hs. wurde im Jahr 1907 von Graf Walther von Hallwil, dem letzten Bewohner des Schlosses, und seiner Frau Wilhelmine dem Schweizerischen Landesmuseum geschenkt. Eine zweite Fassung befindet sich in der Universitätsbibliothek Basel (Ms. H I 10). (ber)

Online seit: 09.04.2014

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. A 135 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 75 ff. · 30.5 x 10.5 cm · St. Gallen (Umland) · 15. Jahrhundert
Bibliothekkatalog des Gallus Kemli; Alphabetarium; Petrus Pictaviensis

Eigenhändig geschriebene Sammelhandschrift aus dem Besitz des St. Galler Wandermönchs Gall Kemli († um 1481) mit zahlreichen von ihm selbst verfassten, aber auch mit abgeschriebenen Texten, unter anderem mit dem Verzeichnis seiner privaten Bibliothek. Kemli hielt sich mit Erlaubnis der Äbte über 30 Jahre fernab seines Mutterklosters St. Gallen in Städten und Dörfern der Schweiz und Deutschlands auf. (smu)

Online seit: 26.04.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. A 152 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 57 ff. · 21 x 14.6 cm · St. Gallen · ca. 1460 / 15. Jahrhundert
Christian Kuchimeister: Nüwe Casus monasterii s. Galli (1226-1329)

Eine der zwei ältesten erhaltenen Abschriften des 15. Jahrhunderts der Nüwe Casus Monasterii Sancti Galli, verfasst von Christian Kuchimaister um 1335. Der St. Galler Stadtbürger Kuchimaister erzählt darin die Geschichte des Klosters (und auch etwas der Stadt) St. Gallen zwischen 1228 und 1329; Kuchimaisters Chronik ist eine der wichtigsten Quellen für die Geschichte des Bodenseeraums im 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts. (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 73 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 218 ff. · 32 x 21 cm · St. Gallen · 15.-17. Jahrhundert
Eintragebuch betreffend das Kloster St. Gallen, 15.-17. Jahrhundert.

Nach Rubriken geordnete Zusammenstellung von Ausgaben des Klosters St. Gallen unter Abt Otmar Kunz (1564-1577) sowie annalistische Notizen über das Kloster St. Gallen vom 15. Jahrhundert bis 1630. (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 96 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 442 ff. · 21 x 17 cm · St. Gallen · 16./17. Jahrhundert
Sammelband zur Kirchengeschichte: Katholische Glaubenslehre, Polemik gegen den Zürcher Katechismus von 1598.

Zusammenstellung von Glaubenslehren aus der Lebensgeschichte des heiligen Gallus, die zur Widerlegung von Argumenten von evangelischer Seite verwendet werden konnten. Verfasser: ein St. Galler Mönch des 16./17. Jahrhunderts. Im hinteren Teil: Streitschrift gegen den Zürcher Katechismus, um 1598. (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 115 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 312 pp. · 22 x 16 cm · St. Gallen · 18. Jahrhundert
Kopienband zur Kirchengeschichte: Konzilien; Benediktinerorden

Der St. Galler Mönch und Klosterbibliothekar P. Hermann Schenk (1653-1706) übersetzt um 1700 drei Werke aus dem Französischen ins Latein: eine Historia omnium conciliorum generalium des Jean-Baptiste Truillotte und zwei Texte des berühmten französischen Mönchs und Gelehrten Jean Mabillon (1632-1707): Syllabus praecipuarum difficultatum quae in lectione conciliorum et sanctorum patrum occurrunt und Epitome historiae ordinis Sancti Benedicti. (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 118 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 95 ff. · 20 x 16 cm · St. Gallen · 17. Jahrhundert
Verzeichnisse von zum Katholizismus übergetretenen Personen aus äbtischem, toggenburgischem und rheintalischem Gebiet, ca. 1640-97

Nach Ortschaften geordnete Zusammenstellung der Namen von Personen auf dem Gebiet der Fürstabtei St. Gallen (vor allem aus dem Toggenburg und dem Rheintal), die zwischen 1640 und 1697 zum Katholizismus übergetreten sind (Konvertitenliste). (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 124 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 436 pp. · 20 x 16 cm · St. Gallen · 1655
Chrysostomus Stipplin (?), Einführung ins Kirchenrecht

Einführung ins Kirchenrecht, (mit grösster Wahrscheinlichkeit) verfasst und geschrieben im Jahre 1655 vom St. Galler Mönch Chrysostomus Stipplin (1609-1672). (smu)

Online seit: 20.12.2007

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Zürich, Zentralbibliothek, Ms. B 131 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 31 ff. · 19 x 15 cm · Konstanz/St. Gallen · um 1706
Ausgabenverzeichnis, vermutlich von einem stift-st. gallischen Beamten stammend, ca. 1706.

Durchschossenes Exemplar eines Konstanzer Schreibkalenders, enthaltend das Ausgabenverzeichnis eines stiftsanktgallischen Beamten (möglicherweise Gall Anton von Thurn), mit der Nennung von spezifischen Ausgaben für die Orgel in der Otmarskirche des Klosters St. Gallen, für einen Altar in Goldach etc., um 1706. (smu)

Online seit: 20.12.2007

Dokumente: 2894, angezeigt: 2821 - 2840