Tschudi, Aegidius (1505-1572)
Umfassende Sammlung der wichtigsten Urkunden und Dokumente des Klosters Wettingen, angelegt von Peter Numagen um 1490. Auf Register und Prolog folgen Gründungslegende und Abschriften der päpstlichen, kaiserlichen und königlichen Privilegien. Enthält zudem die Ordensprivilegien und Abschriften von Urkunden über verschiedene Rechtsgeschäfte im Zusammenhang mit Grundbesitz. Ausgestattet mit den Wappen der Stifter, Äbte und Wohltäter.
Online seit: 15.04.2010
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- Peter, von Neumagen (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Annotator) Gefunden in: Standardbeschreibung
Liedersammlung des St. Galler Klosterorganisten Fridolin Sicher, mit 49 drei- bis fünfstimmigen Liedern in Mensuralnotation des 16. Jhs. ohne Textunterlage. Unter den Komponisten finden sich u. a. Alexander Agricola, Loyset Compère, Josquin Desprez und Jacob Obrecht. Bei einigen Stücken sind Komponistennamen und Textinitien (französisch, italienisch, flämisch, lateinisch) angegeben. In der Regel füllt ein Stück eine Doppelseite, seltener sind alle (drei oder vier) Stimmen auf einer Einzelseite angeordnet.
Online seit: 23.09.2014
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Das Liederbuch des Glarner Kaplans Johannes Heer: Sammlung von 88 Volks-, Studenten-, Liebes-, Trink- und Scherzliedern, darunter 40 Unikaten, aus der vorreformatorischen Zeit (1510-1520)
Online seit: 31.12.2005
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Liederbuch des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505-1572) aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Band enthält in Mensuralnotation im Fünfliniensystem 215 Sätze zeitgenössischer, vor allem französischer, niederländischer und deutscher Komponisten wie Josquin Desprez, Adrian Willaert, Jacob Obrecht, Heinrich Isaac oder Ludwig Senfl. Auf der linken Seite jeweils die Diskant- (Sopran)-, auf der rechten Seite die Alt-Stimme.
Online seit: 09.12.2008
- Tschudi, Aegidius: Aus der Liederbuchsammlung des Aegidius Tschudi: Heft der Diskant- und Altstimme (p. 1) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius: Aus den Liederbüchern des Aegidius Tschudi (lateinisch, deutsch, französisch, italienisch): Diskant- und Alt-Hefte (1r-142v) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius: Discantus (1r) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius: Authores (1v)
Incipit: Adamus de Fulda Germanus. Adamus Aquanus Belga
Explicit: Vaqueras Gallus. Verbonet.
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- Tschudi, Aegidius: Cantica (Titel wohl abgeschnitten). (2r-3v)
Incipit: A solis ortu cardine, 107. Ach hulf mich leid. Adami de Fulda, 163
Explicit: Zwúschend berg vnd tiesfe tal, 62.
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- Tschudi, Aegidius: Cantica: Pars Discantus, no. 6-214. (4v-77v) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius: Cantica: Pars Altus. (78r-142v) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Liederbuch aus dem Besitz des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505–1572); es gelangte mit dem Tschudi-Nachlass 1768 in die Klosterbibliothek St. Gallen. Der Band enthält zusammengebunden die Stimmbücher für Bass und Diskant von 17 fünf- und sechsstimmigen Motetten und Chansons zeitgenössischer Komponisten wie Josquin Desprez oder Loyset Compère, notiert in Mensuralnotation im Fünfliniensystem. Das Liederbuch ist von mehreren Händen geschrieben, darunter auch Tschudi selbst, der auf fol. 12r–v und 24v–25r Notizen zu den Kirchentonarten hinzufügte (die Schemata der Kirchentonarten auf fol. 25v dürften von Heinrich Glarean stammen). Bis auf ein Stück erscheinen alle Sätze in Tschudis Liederbuch Cod. Sang. 463 wieder; es handelt sich daher wohl bei diesen Stimmbüchern um Skizzen zur endgültigen Sammlung.
Online seit: 25.06.2015
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Die wohl im Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen geschriebene Handschrift enthält neben vielen kürzeren, teilweise später hinzugefügten Texten mehrere deutschsprachige Heiligenleben (Mauritius und die Thebäische Legion, Maria Magdalena, Elisabeth von Thüringen), meditative Texte (zum Gründonnerstag; zur Passion Christi; das Steinbuch eines gewissen Volmar) und das Stifterbuch des Klosters Allerheiligen. Letzteres ist eine freie Bearbeitung der im 12. Jahrhundert verfassten lateinischen Gründungslegende des Klosters am Rhein. In Lederschnitttechnik hat ein Künstler auf der Vorder- und der Rückseite des Einbands zentrale Figuren der Gründungslegende des Klosters eingeschnitten (wohl hl. Benedikt, Eberhard von Nellenburg, Burkhard von Nellenburg, Wilhelm von Hirsau?). Auf p. 204 Federzeichnungen der beiden Heiligen Benedikt und Bernhard. Die Handschrift gelangte zu einem unbekannten Zeitpunkt in den Besitz des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi und wurde mit dessen handschriftlichem Nachlass im Februar 1768 vom Kloster St. Gallen angekauft.
Online seit: 13.12.2013
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Volmar (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Volmar (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Sammelband aus dem Nachlass des Glarner Humanisten Aegidius Tschudi (1505-1572), aus 12 einzelnen Konvoluten zusammengebunden in den Jahren nach dem Erwerb durch das Kloster St. Gallen im Jahr 1768. Der Band enthält, meist von Tschudi eigenhändig geschrieben, unter anderem Listen von Bischöfen und weiteren wichtigen Amtsträgern in den Bistümern Konstanz, Strassburg, Basel und Chur, Dokumente zur Geschichte der Klöster St. Gallen, Einsiedeln, Muri, Pfäfers, Engelberg und ihrer Äbte, eine deutschsprachige Abschrift der Vita des heiligen Meinrad, Abschriften von Urkunden einiger Klöster Süddeutschlands und – als wichtigsten Text – die einzige auf uns gekommene Überlieferung von Exzerpten des in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts angelegten Reichsgutsurbars von Churrätien. Das Original ist nicht erhalten; es lag Tschudi bereits nicht mehr vor. Stattdessen kopierte er eine unvollständige Abschrift aus dem 10. bis 12. Jahrhundert.
Online seit: 20.12.2012
- Tschudi, Aegidius: Kollektaneen Aegidius Tschudi: Ämter, Besitztümer, Geschichtliches der Bistümer Konstanz, Strassburg, Augst, Basel, Chur und deren grösserer Klöster Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Das Konvolut enthält im ersten Teil ein Exemplar des 1529 vom Humanisten Johannes Sichardus (1499−1552) in der Offizin von Heinrich Petri in Basel herausgegebenen Drucks En Damvs Chronicon … Evsebii .... In diesem Druck finden sich die Weltchronik des Eusebius von Caesarea und deren Erweiterung durch den Kirchenvater Hieronymus, die Weltchronik des Prosper von Aquitanien, das historiographische Werk De temporibus des Florentiners Matteo Palmieri (1406−1475), die kurze Chronica des Cassiodor sowie das Chronicon Hermann des Lahmen. Dem Druck geht (auf fol. Av) eine handschriftliche Tabelle komputistisch-kalendarischer Art des Glarner Gelehrten Aegidius Tschudi (1505−1572) für die Jahre 1501 bis 1540 voraus. Im zweiten, handschriftlichen Teil des Bandes sind die Texte der ersten vier Teile der Klostergeschichte von St. Gallen, der Casus sancti Galli, kopiert. Von seinem humanistisch-universitär gebildeten Mitarbeiter Franciscus Cervinus aus Schlettstadt liess Aegidius Tschudi die historiographischen Werke der St. Galler Mönche Ratpert (p. 1−37) und Ekkehart IV. (p. 38−253), die Klosterchronik der anonymen Fortsetzer für die Jahre 975 bis 1203 (p. 255−305) sowie deren Fortsetzung durch Conradus de Fabaria über die Schicksale der Abtei zwischen 1203 und 1234 (p. 307−367) abschreiben. Sowohl im Druck als auch im handschriftlichen Teil findet sich eine Vielzahl von Randvermerken von der Hand Tschudis. Der Band gehörte Tschudi (Sum Aegidii Schudi Claronensis; Besitzvermerk vordere Innenseite); seine Nachfahren verkauften den Band als Teil seines Büchernachlasses im Jahr 1768 ans Kloster St. Gallen.
Online seit: 13.10.2016
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- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Kommentator) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Annotator) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Kommentator) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die im späteren 15. Jahrhundert von einem "sehr routinierten und stilsicheren Schreiber" (Scarpatetti, S. 194) geschriebene Handschrift enthält die ersten vier Teile des grossen sanktgallischen Geschichtswerks Casus sancti Galli: die Klostergeschichte des Mönchs Ratpert (p. 3−39), die Casus sancti Galli des Mönchs Ekkehart IV. (p. 40−257), die Casus sancti Galli der anonymen Fortsetzer für die Jahre 975 bis 1203 (p. 259−301) und die Fortsetzung der St. Gallen Klostergeschichte durch Conradus de Fabaria von 1232/35 (p. 317−370). Die Handschrift weist zahlreiche Anmerkungen von der Hand des Schweizer Gelehrten Aegidius Tschudi (1505−1572) auf, stammt jedoch nicht aus dessen Büchernachlass, der 1768 in die St. Galler Klosterbibliothek gelangte. Tschudi dürfte die Handschrift bei einem Besuch in der St. Galler Klosterbibliothek konsultiert und studiert haben.
Online seit: 13.10.2016
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- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die karolingische Weltgeschichte des Bischofs Frechulf von Lisieux in der ältesten erhaltenen Abschrift, verfasst um 825/830. Geschrieben im Skriptorium von Lisieux, aber schon um 850/860 ins Kloster St. Gallen gelangt.
Online seit: 09.12.2008
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Frechulf (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
Sammelhandschrift mit einer mit einfachen Federzeichnungen geschmückten Abschrift der Fabelsammlung Der Edelstein des Ulrich Boner, mit den einzig hier überlieferten Schwankerzählungen des so genannten Schweizer Anonymus sowie chronikalischen Notizen zur Geschichte von Zürich und Glarus
Online seit: 12.12.2006
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- Arx, Ildefons von (Autor) | Arx, Ildefons von (Schreiber) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Boner, Ulrich (Autor) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Vorbesitzer) | Rudolf, Mad (Autor) | Schweizer, Anonymus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
Abschrift der um 1450 verfassten so genannten „Klingenberger Chronik“, geschrieben um 1520. Geschichte der Appenzeller Kriege (1401-1429) und des Alten Zürichkriegs (1440-1446) aus der Sicht des unterlegenen Ostschweizer Adels. Illustriert mit einigen kolorierten Federzeichnungen von Schlachtbildern sowie zahlreichen Wappenzeichnungen. Daneben enthält der Codex Urkundenabschriften, chronikalische Notizen, Lieder sowie ganz vorne ein unvollständig erhaltener Strassburger Druck aus dem Jahre 1520 von Sebastian Brant (1457/58-1521) mit Geschichten zu den römischen Kaisern Titus und Vespasian. Aus dem Besitz des Glarner Humanisten Aegidius Tschudi (1505-1572) 1768 in die Klosterbibliothek von St. Gallen gelangt.
Online seit: 09.12.2008
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- Brant, Sebastian (Autor) | Schlapperitzin, Konrad (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Brant, Sebastian (Autor) | Schlapperitzin, Konrad (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die Handschrift, geschrieben in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, wohl kurz nach 1450, enthält vorne (p. 1−46) die Konstanzer Weltchronik des ausgehenden 14. Jahrhunderts. Es folgen die Zürcher Chronik von den Anfängen bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts (p. 47−121), eine Fortsetzung der Zürcher Chronik über die Jahre 1420/21, 1436 und 1443−1450 (p. 121−132) sowie eine gekürzte Redaktion der Konzilschronik des Ulrich von Richental (p. 132−228). Aufgrund von Schriftvergleichen wird in der älteren Literatur erwogen, dass der Zürcher Frühhumanist Felix Hemmerli (1388/89−1454) der Schreiber gewesen sein könnte. Die Handschrift stammt aus dem Besitz des Schweizer Gelehrten Aegidius Tschudi (1505−1572) und wurde im Februar 1768 von dessen Familie ans Kloster St. Gallen verkauft. Tschudi brachte in den Texten verschiedentlich Randnotizen und Korrekturen an.
Online seit: 23.06.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hemmerlin, Felix (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Ulrich, von Richental (Autor) | Ulricus, Krigius (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hemmerlin, Felix (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Ulrich, von Richental (Autor) | Ulricus, Krigius (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Deutschsprachige St. Galler Übersetzung einer Geschichte des ersten Kreuzzugs (1095/96-1099; Historia Hierosolymitana), verfasst von Robertus monachus, einem Mönch Robertus aus Reims, geschrieben und mit 22 kolorierten Federzeichnungen illustriert im Jahre 1465; im hinteren Teil (unbebildert) rund 9'000 Verse aus der Österreichischen Reimchronik des Ottokar von Steiermark über die Belagerung und Zerstörung der Kreuzfahrerfestung Akkon im Jahre 1291
Online seit: 14.09.2005
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Ottokar, von Steiermark (Autor) | Robertus, Remensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Ottokar, von Steiermark (Autor) | Robertus, Remensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Die materialreiche Sammelhandschrift enthält zahlreiche Verzeichnisse, Zusammenstellungen und aus den unterschiedlichsten Quellen geschöpfte Exzerpte astronomischen und vor allem geographisch-historischen Inhalts, die der Schweizer Universalgelehrte Aegidius Tschudi (1505−1572) aus Glarus in der Zeit nach 1550 niederschrieb. Der grösste Teil dieser mit einzigartigem Bienenfleiss gesammelten und eigenständig kompilierten und geordneten Notizen Tschudis bezieht sich in diesem Band auf das heutige Frankreich (Gallien mit seinen Stämmen, Provinzen, Städten, Bergen, Inseln etc.). Bemerkenswert sind vor allem die Kartenzeichnungen Tschudis von verschiedenen Teilen Galliens (p. 706−723). Dazu gehören eine Karte der Freigrafschaft Burgund (p. 714/715) und der westlichen Teile der Schweiz (p. 717/718). Die drei Konvolute, aus denen der heutige Band zusammengesetzt ist, blieben nach Tschudis Tod 1572 im Eigentum der Familie, befanden sich von 1652 bis 1768 auf Schloss Gräpplang bei Flums und gelangten im Februar 1768 mit dem Kauf des handschriftlichen Nachlasses des Glarner Universalgelehrten von dort in die Klosterbibliothek St. Gallen. In St. Gallen wurden die drei Konvolute, die Nummern 59, 43 und 44 des Auktionskatalogs von 1767, ergänzt mit einigen weiteren Blättern, zwischen 1768 und 1782 zum vorliegenden Band zusammengebunden.
Online seit: 26.09.2017
- Tschudi, Aegidius: Geographisch-historische Kollektaneen: Astronomisches, Allgemeines, Gallien (Exzerpte, Karten, Tabellen) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Tschudi, Aegidius (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die im 2.–3. Viertel des 11. Jahrhunderts im Gebiet Mittelrhein/Mainfranken/Hessen geschriebene Handschrift überliefert hauptsächlich theologische Traktate des Florus von Lyon, des Paschasius Radbertus und des Heriger von Lobbes, aber auch interlineare Glossen, ausführliche Marginalien und eine nachgetragene Epistula de vulture. Die Handschrift gelangte als Teil des Nachlasses von Aegidius Tschudi (1505–1572) 1768 in die Stiftsbibliothek St.Gallen.
Online seit: 20.12.2012
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Florus, Lugdunensis (Autor) | Herigerus, Lobiensis (Autor) | Paschasius, Radbertus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Florus, Lugdunensis (Autor) | Herigerus, Lobiensis (Autor) | Paschasius, Radbertus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Weltchronik von Saturnus von Kreta bis Brenno, dem sagenhaften Herzog von Schwaben (Sp. 3a-17a). Anschliessend Schwabenspiegel mit Landrecht nach der 1. systematischen Ordnung in 79 Abschnitten bis Art. 343 (Sp. 17a-264b) und Lehnrecht bis Art. 158 (Sp. 264b-347a). Am Schluss Inhaltsverzeichnis der ganzen Handschrift (S. 350-361).
Online seit: 18.12.2014
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Schwabenspiegel, Landrecht, Art. 1-86 (Sp. 7a-58a), Art. 155-219 (Sp. 59a-100b), und Art. 220-377 (Sp. 101a-187b), nach Art. 40 eingeschoben Deutschenspiegel, Landrecht, Artikel 40§1 (Sp. 33a), ans Landrecht anschliessend Lehnrecht, Art. 1-120 und 122-154 (Sp. 187b-284a) und Art. 159 (Sp. 284a-285a).
Online seit: 18.12.2014
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In Westfrankreich geschriebene karolingische Gesetzessammlung in lateinischer Sprache aus dem ersten Viertel des 9. Jahrhunderts mit der Lex Romana Visigothorum (Gesetzessammlung römischen Rechts, vom westgotischen König Alarich II. erlassen), der Lex Salica (germanisches Gesetzbuch des fränkischen Reichsgründers Chlodwig) und der Lex Alamannorum (Stammesrecht der Alamannen vom Beginn des 8. Jahrhunderts). Schon früh ins Kloster St. Gallen gelangt, später entfremdet und im 16. Jahrhundert im Besitz des Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505-1572) nachweisbar. 1768 von dessen Erben der Klosterbibliothek St. Gallen verkauft.
Online seit: 09.12.2008
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Deutsche medizinische Sammelhandschrift. Anfang fehlt, dann die Ordnung der Gesundheit für Rudolf von Hohenberg (S. 3-60), diverse medizinische, magische und Nahrungsrezepte (S. 63-101), darunter u. a. Geier- und Verbenatraktat aus dem Bartholomäus (S. 64-69), „Verworfene Tage“ (S. 69-71), Essigrezept (S. 73-76), Auszug aus dem Buch der Natur des Konrad von Megenberg (S. 82-85), Rezepte mit Verwendung des „Schwalbensteins“ (S. 89-90), Neujahrs- und Donnerprognostik (S. 90-94), Weinrezepte (S. 95-101). Kräuterbuch mit Auszügen aus dem Macer Floridus des Odo von Meung (S. 101-146), medizinische Rezepte (S. 146-147), Anwendungsbereich der Arzneien nach dem Macer Floridus (S. 147-161), Rezept gegen den ritten (S. 162). Am Schluss auf S. 164 kolorierte Zeichnung der Agrimonia (Odermennig). Die Handschrift ist mit dem 2° Cod. 572 der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg verwandt. Sie stammt aus der Bibliothek von Aegidius Tschudi (Nr. 117).
Online seit: 23.09.2014
- Conradus, de Megenberg (Autor) | Odo, Magdunensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Conradus, de Megenberg (Autor) | Odo, Magdunensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Der erste Teil der Handschrift überliefert auf p. 3–44 die Canones in motibus caelestium corporum, eine Gebrauchsanweisung und Erklärung der nachfolgenden Tafeln, samt einem Zusatz in derselben Anlage und Schrift auf p. 44–46. Im zweiten Teil folgen auf p. 47–203 die Tabulae Toletanae. Es handelt sich um Tabellen zum Vergleich verschiedener Zeitrechnungen, zur Berechnung von Planetenbewegungen und Finsternissen, zur sphärischen Astronomie und mit Verzeichnissen von Sternen und Orten. Die kleine Schrift, zwischen einer gotischen Minuskel und einer vereinfachten Textualis, weist am ehesten in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts oder in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts (anders Scherrer), das unter die Zeile gezogenen runde Schluss-s vielleicht nach Italien. Auf p. 204 befinden sich ein Tierkreis, der Marienhymnus Gaude virgo gratiosa (AH 9, S. 54) und ein weiterer Text aus ungefähr derselben Zeit. Gemäss dem Eintrag N. 102 auf p. 3 gelangte die Handschrift als Teil des Nachlasses von Ägidius Tschudi (1505–1572) 1768 in die Stiftsbibliothek. Der Pappeinband mit lederverstärktem Rücken und lederverstärkten Ecken sowie die papierenen Doppelblätter, die als vorderes Spiegelblatt und Vorsatzblatt (p. 1/2) sowie als Nachsatzblatt (p. 205/206) und hinteres Spiegelblatt dienen, stammen aus den Jahrzehnten um 1800.
Online seit: 20.12.2023
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
Die von drei anonymen Haupt- und vier Nebenschreibern durchwegs zweispaltig und sehr einheitlich geschriebene Handschrift (auch St. Galler Epenhandschrift genannt) bietet in bester Überlieferung eine einzigartige Sammlung von mittelhochdeutschen Helden- und Ritterdichtungen. Sie enthält „Parzival“ (p. 5−288; Fassung D) von Wolfram von Eschenbach, das Nibelungenlied (p. 291−416; Fassung B) mit der sich anschliessenden „Klage“ (p. 416−451; Fassung B), die Dichtung „Karl der Grosse“ (p. 452−558; Fassung C) vom Stricker, die Verserzählung „Willehalm“ (p. 561−691; Fassung G) von Wolfram von Eschenbach sowie fünf Sangspruchstrophen des Friedrich von Sonnenburg (p. 693; Fassung G). Sicherlich bis 1768, dem Datum des Erwerbs der Handschrift durch das Kloster St. Gallen, befanden sich in diesem Band hinten auch Fragmente der Versepen „Die Kindheit Jesu“ des Konrad von Fussesbrunnen und Unser vrouwen hinvart von Konrad von Heimesfurt. Diese beiden letztgenannten Werke wurden vor 1820 aus der Epenhandschrift herausgelöst und befinden sich nun in der Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz in Berlin (mgf 1021) bzw. in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe (Cod. K 2037). Die Handschrift, illustriert mit 78 einheitlich gemalten Initialen von unbekannten Künstlern aus der Paduaner Malschule, dürfte von einer wohlhabenden, an mittelhochdeutschen Epen interessierten Person in Auftrag gegeben worden sein. Erster namentlich bekannter Besitzer war der Schweizer Polyhistor und Universalgelehrte Aegidius Tschudi (1505−1572) aus Glarus, dessen Nachlass an Handschriften 1768 vom Kloster St. Gallen erworben werden konnte.
Online seit: 08.10.2015
- Friedrich, von Sonnenburg (Autor) | Stricker, Der (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Wolfram, von Eschenbach (Autor)
Das Vademecum (persönliches Handbuch) des Reichenauer Gelehrten und Abtes Walahfrid Strabo (um 808-849), eines der wenig bekannten Autographen einer bedeutenden Persönlichkeit aus dem frühen Mittelalter. Mit unterschiedlichsten Texten, geschrieben von zahlreichen verschiedenen Händen zwischen etwa 825 und 849. Darin enthalten (auf S. 277) auch ein Labyrinth sowie verschiedene Alphabete (S. 320/321), darunter ein Runenalphabet
Online seit: 12.12.2006
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Anthemius, Trallianus (Autor) | Anthimus, Medicus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Donatus, Aelius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Hippocrates (Autor) | Hrabanus, Maurus (Autor) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Orosius, Paulus (Autor) | Priscianus, Caesariensis (Autor) | Seneca, Lucius Annaeus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) | Walahfridus, Strabo (Annotator) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Anthemius, Trallianus (Autor) | Anthimus, Medicus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Donatus, Aelius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Hippocrates (Autor) | Hrabanus, Maurus (Autor) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Orosius, Paulus (Autor) | Priscianus, Caesariensis (Autor) | Seneca, Lucius Annaeus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) | Walahfridus, Strabo (Annotator) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Anthemius, Trallianus (Autor) | Anthimus, Medicus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Donatus, Aelius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Hippocrates (Autor) | Hrabanus, Maurus (Autor) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Orosius, Paulus (Autor) | Priscianus, Caesariensis (Autor) | Seneca, Lucius Annaeus (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) | Walahfridus, Strabo (Annotator) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
Das Wappenbuch des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505-1572) aus der Zeit zwischen 1530 und 1572. Es enthält mehr als 2'000 Wappen vornehmer Geschlechter aus der Alten Eidgenossenschaft. Viele Wappenzeichnungen enthalten genealogische Erklärungen von der Hand Tschudis.
Online seit: 23.12.2008
- Tschudi, Aegidius: Aegidius Tschudy's Wappenbuch schweizerischer Geschlechter Gefunden in: Standardbeschreibung
- Tschudi, Aegidius (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung