St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 397, p. 20 – Persönliches Handbuch (Vademecum) des St. Galler Abtes Grimald (Abt 841-872)
http://www.e-codices.ch/de/csg/0397/20
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 397, p. 20 – Persönliches Handbuch (Vademecum) des St. Galler Abtes Grimald (Abt 841-872)
http://www.e-codices.ch/de/csg/0397/20
Kurzcharakterisierung:Persönliches Handbuch (Vademecum) des St. Galler Abtes Grimald (Abt 841-872). Sammelhandschrift mit einer Vielzahl von Eintragungen poetischen, liturgischen, komputistischen, naturwissenschaftlichen und historischen Inhalts, unter anderem mit einem Kalendar, einem Horologium, Worterklärungen und Definitionen aus verschiedenen Wissensgebieten, den Namen der Nymphen und der Musen oder einem Provinzenverzeichnis Galliens. Rund 40 verschiedene Schreiber brachten in dieser Handschrift Texte an.(smu)
Standardbeschreibung: Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 135-136.
Standardbeschreibung anzeigen
Zusätzliche Beschreibung: Bergmann Rolf / Stricker Stephanie, Katalog der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften, Bd. II, Berlin 2005, S. 543-544, Nr. 228.
Zusätzliche Beschreibung anzeigen
Online seit: 09.12.2008
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 397
Pergament · 148 pp. · 21 x 16 cm · St. Gallen · Mitte des 9. Jahrhunderts
Persönliches Handbuch (Vademecum) des St. Galler Abtes Grimald (Abt 841-872)
Wie zitieren:
St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 397, p. 20 – Persönliches Handbuch (Vademecum) des St. Galler Abtes Grimald (Abt 841-872) (https://www.e-codices.ch/de/list/one/csg/0397)
die Predigt p. 4-16 Cod. steht in Opp. *Augustini Ed. Migne V, 716.
S. 39 heisst es:
Nicea hunc ordinem inter episcopos in faciendis epistolis conservandum esse instituit. Greca elementa literarum
also wie in Cod. Paris. 3838
cf. Maassen Gesch. I, p. 400
(S. 40-42)
Expositio sermonum antiquorum Fulgentii
Die 'Expositio sermonum antiquorum Fulgentii' p. 40-42, ohne Vorrede und Zeugnisse, reicht von Sandapila bis Delenificus.
Lesarten aus dieser Hs. gibt E. Wölfflin im Philologus XXXIV Bd. 1 p. 179.
(S. 141-144)
Die Genealogie S. 141-144 von Adam bis zum J. d. W. 4761 ist dieselbe wie in Cod. 899 p. 68 und weder aus Beda noch aus Isidor.
Bibliographie:
Inhaltsangaben über die zahlreichen kleinen Stücke bei Hattemer Denkm. I, 335. III, 601;
Dümmler in Zürch. Ant. Mitth. XII p. V;
Halm Verzeichniss p. 15, 20, 32;
St. Gall. Mitth. XI, p. 10.
Abdrücke in Goldast's Scriptores et Amatoria, Canisius, Mabillon Anal. vet.,
Calmet Diarium (p. 66-67), Opp. Augustini, Bedae, Fulgentius Planciades, Meyer's und Riese's Anthol. lat., Monum. Germ., Hattemer's Denkm., Zürch. und S. Gall. Mittheilungen.
Die Litanei in Goldast's Scriptt. II, p. 175 (Ed. 1) ist aus pag. 2 Cod.
die Civitates metropoleae III, pag. 122 aus pag. 48;