Résumé du manuscrit:Le manuscrit, rédigé dans la première moitié du IXème siècle à Fulda, contient deux textes astronomiques : le premier se compose d’extraits de l’Aratus latinus et le second de l’Aratea de Germanicus avec des Scholia explicatives, des illustrations des 34 constellations et un dessin (aujourd’hui détaché) de l’ensemble du ciel constellé d’étoiles. L’Aratea, qui se réfère au poème didactique astronomique d’Aratos de Soles, fut utilisé pour l’enseignement du comput (calcul de la date de Pâques) dans l’école du monastère de Fulda, en tant que source essentielle pour les connaissances astronomiques de base.(gam/flr)
Titre du manuscrit: Germanicus Caesar: Claudii Caesaris Arati Phaenomena
Origine: Fulda
Période: 1. Hälfte 9. Jahrhundert
Ancienne Cote:
Basel UB, Handschriften,
K III 34a (alt)
Support: Pergament
Volume:
1 Band (46 Blätter): mit Buchschmuck/Illustration
Format: 22,5-23 x 14,5-15 cm + 1 Beilage
Numérotation des pages: a (vorderes Umschlagblatt/alter Pergamenteinband) + 2-45 (im 19. Jh. mit Bleistift nummerierte Blätter) + 46 (hinteres Umschlagblatt/alter Pergamenteinband)
Composition des cahiers: (V-1)10 + (III+1)17 + III23 + IV31 + III37 + IV45. Blatt 1 herausgelöst und separat aufgestellt, siehe Beilage. Blatt 3 und 17 Einzelblätter, die Doppelblätter 26 /29 und 25 /30 aus Einzelblättern zusammengeklebt. Von einer alten Lagenzählung in römischen Zahlen ist noch sichtbar in der Mitte des unteren Randes: 17vI; 18rII; 31vIII; 37vIIII; weitere Zählung: 25vII; 33vIII; 41vIIII.
Etat: Im Ganzen gut erhalten.
Mise en page:
Schriftspiegel ca. 19 x 11,5 cm, Blindlinien, Verse abgesetzt, 29-34 Zeilen
Gerahmte Darstellungen der Sternbilder in brauner Federzeichnung in ungleicher Ausführung. Durch besonders kräftige und schwungvolle Linienführung und durch leichte Modellierung hebt sich die Zeichnung auf Bl. 22 heraus. Die einzelnen Sterne sind nachträglich durch blassrote Kreuze angegeben worden.
Bl. 1v (= heute Beilage): Ganzseitige Darstellung des Sternhimmels, aber zum Teil mit unrichtiger Verteilung und missverstandener Darstellung der Sternbilder. Im Tierkreis fehlt noch die Waage. Nachgebildet in Arati Phaenomena, recensuit Ernestus Maass, 1893.
14r: Grosser und kleiner Bär durch S-förmig gewundenen Drachen getrennt.
14v: Herkules (Engonasin) kniend gegen den Hesperidendrachen kämpfend.
16r: Aeskulap (Ophiuchos), vom Rücken gesehen, steht mit gleichgerichteten Füssen auf dem Skorpion und hält die Schlange, welche den Kopf gegen ihn gerichtet hat.
16v: Bootes (Arktophylax) mit ausgestreckten Armen, Exomis, Köcher und gekrümmtem Stab.
18v: Jungfrau, nach dem Vorbild einer antiken Siegesgöttin, aber mit Kerykeion in der linken und drei Ähren in der rechten Hand.
20r: Die Zwillinge, sich umfassend; als Zethos und Amphion gedacht und deshalb mit der Chlamys bekleidet, der eine mit gekrümmtem Stab, der andere mit Leier. Neben ihnen der Krebs (krabbenartig).
22r: Auriga (Heniochos) wie ein antiker Krieger auf einem Schlachtwagen, vor den ein Pferd gespannt ist; in roter Schrift steht daneben: IV equi debent esse. Die rechte Hand mit Schale statt mit Peitsche. Hinter dem Wagen eine Ziege und zwei Zicklein.
31v: Wassermann, als Ganymed aufgefasst, mit Hosen, Chlamys und phrygischer Mütze, schüttet mit vorgestreckten Armen ein Gefäss aus. Neben ihm der Ziegenfisch.
32v: Schütze: Galoppierender Kentaur mit Löwenfell und Bogen.
34r: Orion, ruhig stehend, in Jagdstiefeln und gegürteter Exomis, mit Schwert, Löwenfell und Hirtenstab. Das Schwert hängt, statt am Schwertgurt, an einem über die rechte Schulter geworfenen Band; die Trennung von Exomis und Löwenfell ist unklar.
36r: Argo, Hinterteil, mit Riemenkasten, Rudern, Kapitänskajüte, Aplustre, Schiffsglocke, Mastbaum, Segel und Steuer.
36v: Hydra (Ketos) mit zwei Pranken und Fischschwanz
37r: Eridanus. Halbfigur eines Flussgottes, mit grimmigem Ausdruck. Linker Arm und Gefäss vollständig verzeichnet; das Schilf im Haar ist als Flammen aufgefasst.
Ajouts: 1v: Federprobe, fast unleserlich … ministerii (?); Federprobe kopfstehend: Sagitarius in lumina nunc pe 11v: Drei Zeilen unterhalb des Schlusses eine Federprobe in karolingischer Schrift mit schwärzerer Tinte: Anno qunto decimo imperii tiperiti, daneben mit der Tinte des Textes ein Kopf im Profil, von der linken Seite. Breysig (1867) wollte S. XIII diese Federprobe auf das Jahr 858, das 15. Jahr nach der Dreiteilung des Reichs durch den Vertrag von Verdun, beziehen und dadurch eine Datierung der Hs. gewinnen.
12r: Federprobe: Sanctorum pp. 45v: Über der ersten und unter der letzten Zeile des Explicit je eine Zeile Federprobe in einer mit dem Vorangehenden ziemlich gleichzeitigen, aber viel weniger sorgfältigen und dünneren Schrift. Oben deutlich: Est locus Germanie insignis; unten, schwer leserlich, weil ausgekratzt: Est locus in […] g […] germana vlta astra. So liest Winterfeld (1900) und folgert daraus, dass die Hs. im 10. Jh. sich in Fulda befunden habe. Lesart Binz: Est locus insignis Germaniae uulta (?) esera (?).
45v unten: Von einer zierlichen Hand, welche L. Schwalm bei Winterfeld (1900) S. 394, Anm. 2 um 1230 datiert, drei Zeilen eines Briefanfangs: Honorabili domino ac patri suo C. dei gratia Fuldensis ecclesie abbati H. decanus totusque eiusdem ecclesie conuentus paratam et devotam obedienciam. K. Christ (1933) S. 211, bemerkt dazu: „Winterfeld nennt die Äbte Cuno und Conrad III. und den Dekan Hertwig, der in Urkunden Conrads III. vom J. 1228 textiert … In dem Verzeichnis der Dekane bei Schannat, Historia Fuldensis (1729), S. 38 kommt derselbe Hertwig nochmals 1235 vor, ausserdem ein Dekan Henricus 1241-1248. Es wäre interessant zu prüfen, ob die Einträge in dem Basiliensis und in dem Fuldensis [d.h. Kasseler Hs. Pont. F. 5] von derselben Hand sind. Trifft das zu, so würden die Äbte Conrad II. und Cuno, aus deren Regierungszeiten kein Dekan H. überliefert ist, ausscheiden, und damit wäre der Fulder Eintrag in dem Casselanus als der spätere erwiesen.“
46r: Skizze: Raubtier jagt Hasen. Federproben: ego dixi … und weitere
Reliure:
Der alte, aus zwei abgeriebenen und stark verschmutzten Pergamentblättern bestehende Umschlag ist erhalten (Bl. A und Bl. 46) und im 19. Jahrhundert durch einen neuen Halbledereinband geschützt worden. Die mit braun gesprenkeltem Papier überzogenen Pappdeckel waren nach Binz 1937 infolge starker Benützung jedoch sehr mitgenommen, weshalb der Einband 1987 (im Stil des 19. Jh.) erneut restauriert und mit je drei neuen Vorsatzblättern vorn und hinten versehen wurde. Auf die Innenseite des hinteren Umschlags hat Remigius Fäsch eine verdeutlichende Umschrift des Briefanfangs Bl. 45v gesetzt: Honorabil. domino ac patri suo N. dei gr. Fuld. eccl. abbati … decanus totusque eiusdem eccl. conventus paratam ac devotam obedientiam.
Matériel supplémentaire:
Beilage: Federzeichnung der Sternzeichen; früher eingebunden als Blatt 1, wegen grösserer Breite eingebogen, im inneren Drittel von oben bis unten stark zerknittert. 1987 von B. Demund restauriert und in eigenen Restaurierungseinband (verkehrt!) eingelegt.
>Alia descriptio praefationis<Subtus terra ubi adorantur signa VII navis …–…
[3r, Z. 11-12 von unten] occidit vero et serpentarius usque ad genua.
[Sternverzeichnis nach Eratosthenes und Hipparchus:]Eratosthenes de exornatione et proprietate sermonum quibus videntur et Ipparchi de magnitudine et positione de inerrantium stellarum …–…
nec non Sagittarium Pisces Caetus Orionem
Titel übernommen aus Maass (1898) - Druck: Commentariorum in Aratum reliquiae : Insunt tabulae duae ... / collegit recensuit prolegomenis indicibusque instruxit Ernestus Maass. - Berlin 1898, S. 105-123 und 137-139 (rechte Spalte), Varianten der Hs. unter der Sigle A.
[Praefatio:]Ostensionem quoque de quibus videntur oportet fieri ad austrum ex adverso habens septentrionem …–…[6r Schluss der praefatio dieser Isagoga I:] huius facturae adimplebo verbum ut dixi secundum factoris fundamentum. Ut nihil te latere possit quorum ab eo dicta sunt. Erat osthenes de circa exornatione stellarum et ethymologia de quibus videntur. Haec autem sunt ad aquilonem septentrio maior septentrio minor …–… [6r, Z. 13:] Fluvius Pisces V stellae erraticae. >Ipparchus de magnitudine et positione [in] errantium stellarum< Constat autem in aquilonio semispherio haec septentrio maior septentrio minor Coluber …–…
[6r, Z. 26:] aquilo Aries Taurus Gemini.
[Isagoga II:] Quibus Arati videntur quedam sunt secundum cęli stellarum ecce sicut videntur dicta sunt …–…
ubi et illud aliud quia simili modo in ipsum suggerunt
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Druck: Maass (1898), S. 102-126 und 134-139 linke Spalte, 140-144.
8r-9vInvolutio sphaerae>Involutio spherae<Hic est stellarum ordo utrorumque circulorum septentriones duplices ad austrum vertunt figura …–…
Mars vero et honorifica Venus deorum [Zusatz von anderer Hand:] Mercurius quoque et Saturnus exigent circuli vias per septenarium numerum figuram indicant circulorum
Lateinische Übersetzung des griechischen Gedichtes eines Unbekannten Sphaera. Zu Anfang jedes Abschnitts ist der Name des darin behandelten Sternbilds am Rand beigeschrieben.
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Thorndike-Kibre, Incipits², 617;
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Druck: Maass (1898) S. 155-169 u. XXXIIIf.
10r-v
leer bis auf einen grossen Tintenfleck. Die Tinte ist stellenweise stark verblasst.
11r-43r, Z. 15Claudius Caesarius Germanicus: Arati Phaenomena, latine, cum scholiis[V.1-16:] Ab Iove principium magno deduxit Aratus …–…
quod sine nube cava solis via forte latebit.[Kommentar:] Quaeritur quare ab Ioue coepit et non a musis ut Homerus …
Gedicht und Kommentar wechseln sich ab, ab 41r nur noch Versteil. Die Verse 440-442, 459-461 und 583ff. fehlen.
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Thorndike-Kibre, Incipits 7;
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Schaller-Könsgen, Init. carm. 41;
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Druck: Germanici Caesaris Aratea cum scholiis, ed. Alfr. Breysig, 1867 (1899²);
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Druck der Scholien u.a.: A. dell' Era. - Gli 'Scholia Basileensia' a Germanico (Atti della Accademia Nazionale dei Lincei 376, Memorie, Classe di scienze morali, storiche e filologiche, ser. 8, vol. 23,4). - Rom 1976 (diese Hs. benutzt).
43r, Z. 16 - 45vPrognosticorum reliquiae: fragmentum III[V. 1-163, ohne V. 3-4:]Iuppiter est illo laeto magis hic ubique solus vitavit flammas proprior bene lucidus ore …–…
haec eadem tibi signa dabunt non inrita pisces.>Claudi Caesaris Arati phenomena explicit feliciter deo gratias<
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Gedruckt in der Ausgabe von Breysig (1867), S. 44-54;
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Schaller-Könsgen, Init. carm. 8540.
Ohne Abstand an V. 582 der Phaenomena anschliessend.
Acquisition du manuscrit:
Auf dem alten Pergament-Umschlag (Ar), Titel von der Hand des Klosterbibliothekars von Ende des 15. Jh.: Liber Astronomie Claudii Cesariis, daneben: XLVI. or. Frühere Signatur von der Hand des Oberbibliothekars Franz von GerlachK III 34a. Aus dem Kloster Fulda. Im Basler Verzeichnis der Fuldaer Bibliothek (Nr. 746): „Claudius Cesar in Astronomia“. 1823 mit dem Museum des Remigius Faesch in die Universitätsbibliothek gekommen. In dessen eigenhändigem Bibliothekskatalog Bl. 163r eingetragen: „Claudi Caesaris Arati Phęnomena: Liber Astronomicus versibus Heroicis, cum commentariis et figuris. Ex Biblioth. Fuldensi uti apparet ex fine Interpretatio Latina Ciceronis vel Germanici Caes. non Claudii prout habet inscriptio erronea. MS membran.“
Bibliograph. Nachweise
Escher, Konrad. - Die Miniaturen in den Basler Bibliotheken, Museen und Archiven. - Basel, 1917, Nr. 17;
Breysig, Alfred. - Die Germanicushandschriften und ihre Eintheilung. In: Hermes 17 (1882), S. 401-407 (Basler Hs. älter als alle andern; ihre Orthographie trägt unverkennbare Spuren der ursprünglichen Überlieferung an sich; ihr Zeugnis ist das glaubwürdigste);
Maybaum, Johannes. - De Cicerone et ermanico Arati interpretibus. - Rostock 1889, S. 21;
Maass, Ernst. - Aratea (Philologische Untersuchungen Heft 12). - Berlin 1892, S. 373-387;
Maass, Ernst. - Arati Phaenomena recensuit Ernestus Maass. Adiecta est vetusta caeli tabula Basileensis. - Berlin 1893. (Taf.);
Manitius, Max. - Lateinische Übersetzungen aus der Aratusliteratur. In: Rheinisches Museum für Philologie NF 52 (1897), S. 305-332;
Ders. - Ein Excerpt der Scholia Basileensia zu Germanici Aratea. In: Ebd. NF 54 (1899), S. 293-304;
Winterfeld, Paul von. - De Germanici codicibus. In: Festschrif Johannes Vahlen zum 70. Geburtstag gewidmet. - Berlin 1900, S. 393-395;
Housman, Alfred E. - The Aratea of Germanicus. In: Classical Review 14 (1900), S. 26-39;
Lehmann, Paul. - Johannes Sichardus und die von ihm benutzten Handschriften. - München 1911, S. 113;
Zimmer, Ernst. - Verzeichnis der astronomischen Handschriften des deutschen Kulturgebietes. - München 1925, S. 37 Nr. 688;
Lehmann, Paul. - Fulda und die antike Literatur. In: Aus Fuldas Geistesleben. - Fulda 1928, S. 12 und 22;
Christ, Karl. - Die Handschriften-Verzeichnisse der Fuldaer Klosterbibliothek aus dem 16. Jh. In: Ebd. S. 34;
Ders. - Die Bibliothek des Klosters Fulda im 16. Jh. (Beiheft zum Zentralblatt für Bibliothekswesen 64). - Leipzig 1933, S. 40, 43, 166, 210f, 291;
Binz, Gustav. - Ein bisher unbekannter Katalog der Bibliothek des Klosters Fulda. In: Mélanges offerts à Marcel Godet. - Neuchâtel 1937, S. 107;
Reinhardt, Hans. - Comment interpréter le plan carolingien de Saint-Gall?. In: Bulletin monumental ; 96 (1937), S. 265-279, hier S. 276 (Abb.) (betr. 22r);
Byvanck, Alexander Willem, - De platen in de "Aratea" van Hugo de Groot. (Mededelingen der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen. Nieuwe reeks. Afdeling Letterkunde 12,2). - Amsterdam 1949, S. 47f. (= S. 215f.) Nr. 41;
Diringer, David. - The illuminated book, its history and production. - London, 1958, Tafel I, 27 (betr. 20r und 22r);
Burckhardt, Max. - Ausgewählte Miniaturen aus mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Basel. - Basel, 1969, Abb. 2 (betr. 22r);
Germanicus. - Les phénomènes d'Aratos / hrsg. von André Le Boeuffle. - Paris, 1975, S. XXXVIf.;
Dell'Era, Antonio. - Gli Scholia Basileensia a Germanico (Atti della Accademia natzionale dei Lincei, Memorie, cl. di scienze morali ..., ser. 8, vol. 23,4). - Roma, 1979 (betr. 11r-40v);
Böhne, Winfried (Hrsg.). - Hrabanus Maurus und seine Schule, Fulda, 1980, S. 122;
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Munk Olsen, Birger. - L'étude des auteurs classiques latins aux XIe et XIIe siècles, 3 Bde. - Paris, 1982-1989, Bd. 1, S. 405, Bd. 1, S. 405, Bd. 3,1, S. 115, Bd. 3,2, S. 59 (Bezug auf 235r-248v);
Gugel, Klaus. - Welche erhaltenen mittelalterlichen Handschriften dürfen der Bibliothek des Klosters Fulda zugerechnet werden? / Klaus Gugel. Teil 1: Die Handschriften. - Frankfurt a.M.: Verlag Josef Knecht, 1995 (Fuldaer Hochschulschriften; 23a). S. 30;
Haffner, Mechthild. - Ein antiker Sternbilderzyklus und seine Tradierung in Handschriften vom Frühen Mittelalter bis zum Humanismus (Studien zur Kunstgeschichte, 114). - Hildesheim, 1997, S. 81-90, 121-124 u. pass.;
Gilly, Carlos. - Die Manuskripte in der Bibliothek des Johannes Oporinus. - Basel, 2001, S. 109 Nr. 97.11;
Die Zeit Karls des Grossen in der Schweiz / hrsg. von Markus Riek ... [et al.]. - Zürich: Benteli, 2013. - S. 275.