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Basel, Universitätsbibliothek, A II 1
Papier · 142 ff. · 29.5-30 x 21-21.5 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1396
Nicolaus de Lyra, Postilla super Genesim et Exodum

Postille zu Genesis und Exodus, geschrieben 1396 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 52 viertel- bis halbseitigen kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars „Postilla super totam Bibliam“ von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 2-‬6 und ‬10-‬13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 2
Papier · 180 ff. · 29.5-30.5 x 21 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1397
Nycolaus de Lyra, Postilla super Leviticum, Numeros et Deuteronomium

Postille zu Leviticus, Numeri und Deuteronomium, geschrieben 1397 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 23 vorwiegend halbseitigen, teilweise kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1, ‬3-‬6 und ‬10-‬13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 3
Papier · 210 ff. · 28.5 x 20.5 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1401
Nycolaus de Lyra, Postilla super libros Iosue, Iudicum, Ruth, Esdrae, Iob

Postille zu Josua, Richter, Ruth, Esdra und Hiob, geschrieben 1401 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 58 halbseitigen, teilweise oder ganz kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-‬2, ‬4-‬6 und ‬10-‬13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 4
Papier · 151 ff. · 30.5-31.5 x 22-22.5 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1400-1401
Nycolaus de Lyra, Postilla super libros Regum et Esther

Postille zu den Königen und Esther, geschrieben 1400-1401 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 52 einspaltigen, teilweise kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-‬3, ‬5-‬6 und ‬10-‬13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 5
Papier · 200 ff. · 28-29 x 21.5-22 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1393
Nycolaus de Lyra, Postilla super Ieremiam, Danielem, in Machabaeorum et Iudith

Postille zu Jeremias, Daniel, Makkabäer und Judith, geschrieben 1393 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 53 halb- bis ganzseitigen, teilweise gerahmten kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-‬4, ‬6 und ‬10-‬13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 6
Papier · 184 ff. · 29.5-30 x 21-22 cm · [Freiburg in Breisgau] · vermutlich 1393-1396
Nycolaus de Lyra, Postilla super Isaiam et Dodecapropheton (Os-Hab)

Postille zu Josias und den zwölf kleinen Propheten, geschrieben vermutlich zwischen 1393 und 1396 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit zwei schematischen Zeichnungen der Sonnenuhr zum Wunder der Heilung Hiskias. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch A II 1-5 und 10-13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 25.06.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 10
Papier · 142 ff. · 29.5-30 x 21-21.5 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1392
Nycolaus de Lyra; Jacobus de Cessolis

Postille zum Matthäusevangelium und Jacobus' de Cessolis Schachtraktat, geschrieben 1392 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 13 einspaltigen kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-6 und ‬11-13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 11
Papier · 190 ff. · 30 x 21.5 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1392-1393
Nycolaus de Lyra, Postilla super Evangelia Iohannis, Lucae et Marci, postilla super Tobiam et Baruch

Postille zum Johannes-, Lukas- und Markusevangelium sowie zu Tobias und Baruch, geschrieben 1392-1393 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 3 ganzseitigen, zum Teil kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-6, ‬10 und ‬12-13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 12
Papier · 151 ff. · 30-30.5 x 22 cm · [Freiburg in Breisgau] · 1405-1407
Nycolaus de Lyra, Postilla super Actus apostolorum, super Apocalypsim et super septem epistolas canonicas

Postille zu den Apostelakten, zur Apokalypse und den kanonischen Briefen, geschrieben 1405-1407 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf, ausgestattet mit 14 halbseitigen, zum Teil kolorierten Federzeichnungen. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen, reich illustrierten Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurden die Bände, zu denen auch ‬A II 1-6 und ‬10-‬11 und 13 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 13
Papier · 219 ff. · 30-30.5 x 20-20.5 cm · [Freiburg im Breisgau] · 1413-1415
Nycolaus de Lyra, Postilla super epistulas Pauli

Postille zu den Paulusbriefen, geschrieben 1413-1415 vom Freiburger Priester Rüdiger Schopf. Die Handschrift ist Teil einer vielbändigen Abschrift des Bibelkommentars Postilla super totam Bibliam von Nikolaus von Lyra, welche der Weltgeistliche Rüdiger Schopf aus Memmingen in den Jahren 1392 bis 1415 für die Freiburger Kartause anlegte. 1430 wurde die Handschriftengruppe, zu der auch die reich illustrierten Bände A II 1-6 und 10-12 gehören, der Kartause Basel verkauft. (gam/flr)

Online seit: 25.06.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, A II 29
Papier · 184 ff. · 29 x 21.5 cm · zweites Viertel des 15. Jahrhunderts
Stanislaus de Znoyma (?), Simon de Tišnova, Petrus de Pulka: Tractatus varii contra Hussitas

Die Handschrift versammelt anti-hussitische Traktate der Theologen Stanislaus de Znoyma (-1414), Simon de Tišnova (1370-1432) und Petrus de Pulka (1370-1425). Obwohl der letzte Titel des ersten Traktates 1431 als Datum der Kopie angibt, wurde die gesamte Handschrift im Verlauf des zweiten Viertels des 15. Jahrhunderts geschrieben. Das Papier enthält Wasserzeichen. Eine zum Hauptkopisten zeitgenössische Hand hat am Anfang des Bandes ein Inhaltsverzeichnis und am Ende eine Liste der hussitischen Thesen mitsamt ihren Widerlegungen hinzugefügt. Dieselbe Hand schliesst die Handschrift mit einem Gedicht ab, das die Plünderungen der Soldaten verurteilt. Die Handschrift befand sich im Besitz des Dominikanerkonvents von Basel. Der antike, blindgestempelte Schweinsledereinband war ursprünglich angekettet und mit einer Schliesse versehen. Der Hinterdeckel enthält ein Pergamentfragment; der Vorderdeckel enthielt einst das Fragment eines französischen Gedichtes. (mal)

Online seit: 04.10.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, A III 19
Papier · 211 ff. · 28 x 18.5 cm · Ramaḍān 639 h. [= März-April 1242]
Koran

Koran, geschrieben im Ramaḍān 639 h. [= März-April 1242] von Muḥammad Ibn al-Maʿāǧīnī. Die Handschrift enthält neben dem kanonischen Text auch die Varianten der sieben Koranleser und ihrer Hauptüberlieferer. Der Dominikaner Johannes de Ragusa, einer der führenden Theologen des Basler Konzils, brachte sie 1437 aus Konstantinopel nach Basel. Seit 1443 durch testamentarische Verfügung des Johannes im Besitz des Basler Predigerklosters, ging sie 1559 an die Bibliothek der Universität über. Die Handschrift diente dem Zürcher Theologen Theodor Bibliander bei der Vorbereitung seines Drucks der lateinischen Koranübersetzung des Robert von Ketton (Basel 1543). (wur)

Online seit: 20.12.2016

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Basel, Universitätsbibliothek, A III 21
Papier · 181 ff. · 31.5 x 22 cm · 1503
Ambrosius Alantsee, Glossa psalterii

Der Psalmenkommentar ist ein Autograph des Ambrosius Alantsee, der nach einem Studium und darauf folgender Lehrtätigkeit an der Basler Universität 1480 in die Basler Kartause eintrat und dort unter anderem als Schreiber, Prior und Verfasser vorwiegend liturgischer Literatur wirkte. Die vorliegende Handschrift entstand wenige Jahre vor seinem Tod, der ihn 1505 auf einer Visitationsreise in Erfurt ereilte. (mue)

Online seit: 10.10.2019

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Basel, Universitätsbibliothek, A III 26
Papier · 288 ff. · 29 x 21 cm · Basel · Mitte 15. Jahrhundert
Nycolaus de Lyra, Auslegung des Psalters, 1. Teil (Ps. 1-74)

Deutsche Übertragung der Psalmenpostille des Nikolaus von Lyra (gest. 1349), entstanden wohl noch zu dessen Lebzeiten. Der Psalmenkommentar, früher Heinrich von Mügeln zugeschrieben, stammt von einem historisch noch nicht nachgewiesenen Anonymus, dem sog. „Österreichischen Bibelübersetzer“. Er überträgt die Vorlage kürzend und mit Zusätzen versehen. Die Abschrift aus der Bibliothek der Basler Kartause datiert in die Mitte des 15. Jahrhunderts, ihre Miniaturen gehören zu der Vullenhoe-Gruppe. (flr)

Online seit: 20.12.2016

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Basel, Universitätsbibliothek, A III 52
Papier · 2 ff. · 29.5 x 20.5 cm; 32 x 22.5 cm · Kartause Basel · 4. Viertel 15. Jahrhundert
Ludwig Moser: „Goldenes Ave Maria“ (Text und Bearbeitung)

Die zwei Einzelblätter überliefern beide Strophen des „Goldenes Ave Maria“: einmal in Form des Glossenlieds „Ave got grüß dich reine magt“ (A III 52a), das zweite Mal in einer Überarbeitung des Basler Kartäusers Ludwig Moser (A III 52b). Beide Texte dürften von seiner Hand in der Kartause Basel geschrieben worden sein.  (stu)

Online seit: 14.12.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, A IV 4
Papier · 176 ff. · 29.5-30 x 20.5-21.5 cm · 1471
Aurelius Augustinus, Confessiones

Die Handschrift enthält zur Hauptsache die Confessiones des Augustinus sowie seinen Traktat De virtutibus et meritis. Geschrieben wurde sie 1471 von Henricus de Bocholdia, der 1464 anlässlich der Windesheimer Reform im Basler Chorherrenstift St. Leonhard Profess abgelegt hatte. In einer 1473 nachgetragenen, dann aber mehrfach durchgestrichenen und damit nicht mehr mit Sicherheit zu entziffernden Notiz auf Blatt 162rb berichtet Henricus über die versuchte Reform des Stifts Interlaken (1473-1475), wo er gern hingegangen wäre. (flr)

Online seit: 14.12.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, A IV 6
Papier · 198 ff. · 31.5 x 22 cm · Basel · 2.-3. Viertel 15. Jh.
Sammelhandschrift Theologie

Die in Teilen datierte Handschrift stammt aus dem Augustinerchorherrenstift St. Leonhard und enthält vor allem patristische und liturgische Texte. Der Band befand sich eine Zeitlang als Vorlage in der Druckerei des Basler Druckers Michael Furter, der im Jahr 1496 die unter den Werken Gregors des Grossen überlieferte und heute Robertus de Tumbalena zugeschriebene Expositio super cantica canticorum edierte – mitsamt den in der Handschrift nachgetragenen Korrekturen. Ein Belegexemplar mag zusammen mit der Handschrift an das Stift zurückgegangen sein, jedenfalls ist ein Druckexemplar mit entsprechendem Besitzvermerk erhalten. (flr)

Online seit: 14.06.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, A IV 14
Papier · 187 ff. · 29.5 x 21 cm · erste Hälfte 15. Jahrhundert
Sammelhandschrift (Theologie)

Die Handschrift gehört zum Bestand der Basler Kartause, an die sie als Schenkung eines ehemaligen Rheinfelder Dekans, Antonius Rütschmann, gelangt ist. Sie enthält zur Hauptsache Gregors des Grossen Homiliae in evangelia und die ersten zwei Bücher der Libri miraculorum des Caesarius von Heisterbach, daneben Predigten und Exzerpte von Johannes von Freiburg, Johannes von Mülberg und Jordanus von Quedlinburg. (mue)

Online seit: 18.06.2020

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Basel, Universitätsbibliothek, A IV 37
Pergament · I + 197+ II ff. · 24.3-24.5 x 17.5-17.8 cm · Aschkenas · 2. Hälfte des 14. und 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts
Moses Maimonides, Sefer Moreh Nevukhim

Bei dieser aschkenasischen Kopie des Sefer Moreh Nevukhim (Führer der Unschlüssigen) von Moses Maimonides aus dem 14. und 15. Jahrhundert handelt es sich um die hebräische Übersetzung, die 1204 von Samuel ben Judah Ibn Tibbon (1150-1230) angefertigt wurde. Sie enthält ebenfalls ein Vorwort des Kommentars des Moreh Nevukhim von Shem Tov ben Joseph ben Shem Tov, einem spanischen Rabbiner des 15. Jahrhunderts, der ein eifriger Verfechter der Philosophie des Aristoteles und des Maimonides war. Im 15. Jahrhundert befand sich die Handschrift im Besitz des Johannes Buxtorf II, wobei letzterer sie für die lateinische Edition des Doctor Perplexorum (Basel, 1629) benutzte. (iss)

Online seit: 19.03.2020

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Basel, Universitätsbibliothek, A V 23
Papier · 78 ff. · 30 x 10 cm · Mainz · 1. Viertel 15. Jahrhundert
Collectanea spiritalia

Die Handschrift im auffällig schmalen Format entstand in Mainz und gelangte später als Geschenk der dort ansässigen Kartäuser an die Basler Kartause. Sie enthält eine grosse Anzahl kurzer und kürzester Texte: nebst einigen Predigten vor allem Exzerpte aus theologischen, kirchengeschichtlichen und –politischen Traktaten, darunter auch einige deutsche Stücke. (mue)

Online seit: 18.06.2020

Dokumente: 2918, angezeigt: 141 - 160