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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 806
Papier · 420 pp. · 29 x 20 cm · Schweiz (?) · 1500/1550
Die St. Galler „Dracula“-Handschrift

KlausGraf · 05.05.2014, 01:26:49
Zum Text siehe Klaus Graf: Bollstatters Meisterlin-Bearbeitung und die Berichte zum Trierer Treffen 1473. In: Archivalia vom 2. August 2012 http://archiv.twoday.net/stories/115271327/
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 869
Pergament · 260 pp. · 16.5 x 13 cm · St. Gallen · zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts
Gedichthandschrift mit Werken des Reichenauer Gelehrten und Abtes Walahfrid Strabo

Schmidt · 20.12.2013, 18:48:30
Der Name des irischen Mönches lautet "Blaithmac". Latinisiert wäre das "Blaithmacus". Dieser Name taucht im Text in csg 869 und csg 899 im irischen Genetiv "Blaithmaic" auf.
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Online seit: 23.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 899
Pergament · 144 pp. · 22 x 16-16.5 cm · St. Gallen · zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts / 10. Jahrhundert
Gedichthandschrift

Schmidt · 20.12.2013, 18:48:30
Der Name des irischen Mönches lautet "Blaithmac". Latinisiert wäre das "Blaithmacus". Dieser Name taucht im Text in csg 869 und csg 899 im irischen Genetiv "Blaithmaic" auf.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 905
Pergament · 1070 pp. · 37.5 x 30 cm · um 900
Glossae Salomonis

pSaraS · 02.03.2018, 15:54:48
Biblio. Meineke, lies: altsächsische
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 905
Pergament · 1070 pp. · 37.5 x 30 cm · um 900
Glossae Salomonis

gbarbero · 04.05.2017, 10:53:40
The ms was considered in the digital edition of the Liber glossarum:
http://liber-glossarum.huma-num.fr
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 905
Pergament · 1070 pp. · 37.5 x 30 cm · um 900
Glossae Salomonis

gbarbero · 15.12.2014, 16:48:27
L'annotazione riguarda la bibliografia che può essere utile consultare:

W. M. Lindsay, Glossarium Ansileubi sive Liber glossarum, in Glossaria Latina, 1, Paris 1926;

M. Huglo, Les arts libéraux dans le Liber glossarum, "Scriptorium", 55 (2001), pp. 3-33;

B. Meineke, Zur einer Edition der sogennanten Glossae Salomonis, in Probleme der Edition althochdeutscher Texte, hrg. von Rolf Bergmann, mit 17 Abbildungen, Goettingen 1993 (Studien zum Althochdeutschen 19), pp. 18-37;

B. Meineke, Die Glossae Salomonis, in Die althochdeutsche und alsaechsische Glossographie. Ein Handbuch, hrg. von R. Bergmann, S. Stricker, Berlin - New York 2009, pp. 829-855
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 998
Papier · 342 pp. · 15.8 x 11.5 cm · Friedrich Kölner (Colner) für die Benediktinerinnengemeinschaft von St. Georgen oberhalb von St. Gallen · 1430/1436
Sammelhandschrift mit aszetisch-mystischen Texten für die klosterähnliche Schwesterngemeinschaft von St. Georgen

BJNemes · 09.10.2015, 15:35:35
"Engelberger Predigten", Predigt Eb 2/P 12 (unvollständig, Sigle: sg, Textstufe *Y1) --- Die Identifizierung der Predigt erfolgte aufgrund eines Hinweises bei Barbara Christine Stocker: Friedrich Colner, Schreiber und Übersetzer in St. Gallen: 1430–1436 (Mit Beigabe der deutschen Wiborada-Vita in dymanischer Edition), Göppingen 1996 (GAG 619), S. 49 (unhaltbar ist die von Stocker ebd. erwogene Zuschreibung der auf Bl. 283-291 folgenden Predigt zum Corpus der "Engelberger Predigten").
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Online seit: 08.10.2015

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1311
Papier · 370 pp. · 13 x 19.5 cm · zwischen 1669 und 1682
Reisebuch des Elsässer Weltreisenden Georg Franz Müller

SCKemper · 24.09.2021, 18:45:51
This is a Dutch East India Company (VOC) ship.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1395
Pergament · 473 pp. · 24 x 18.5-19 cm · Norditalien (Verona?) · 5.-10. Jahrhundert
Veterum Fragmentorum Manuscriptis Codicibus detractorum collectio Tom. II.

fluelerc · 20.09.2021, 14:43:50
Paper of Cinzia Grifoni, "The Study of Paul's Letters in Fulda around 800. The fragment St. Gall, SB, Cod. 1395, pp. 440-441" at the Online-Conference "From Fragment to Whole. Interpreting Medieval Manuscript Fragments", University of Bristol. Center for Medieval Studies, 16 September 2021.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1757
Pergament · 308 pp. · 55 x 35/36 cm · 1473 / 16./17. Jahrhundert
Graduale de sanctis, Ordinarium missae

Samuel_Schick · 30.12.2016, 11:22:13
Das vorletzte Credo auf p. 278 bricht mit "propter nos homines et..." ab, weil danach ein Blatt herausgeschnitten wurde. Der Rest des Blattes ist im Falz sichtbar.
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Online seit: 07.10.2013

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1757
Pergament · 308 pp. · 55 x 35/36 cm · 1473 / 16./17. Jahrhundert
Graduale de sanctis, Ordinarium missae

Samuel_Schick · 29.12.2016, 23:45:07
Das letzte Credo bricht nicht ab, wie in der Standardbeschreibung erwähnt, sondern ist ein "Credo breve", das so auch in Cod. Sang. 546 f. 30r+v sowie mehrstimmig vertont in einer leicht abweichenden Fassung in Cod. Sang. 542 p. 490ff vorliegt. In letzterem Codex als Credo zum Gallusfest. In Cod. 546 mit der Rubrik "aliud bonum breve".
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Online seit: 07.10.2013

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1757
Pergament · 308 pp. · 55 x 35/36 cm · 1473 / 16./17. Jahrhundert
Graduale de sanctis, Ordinarium missae

Samuel_Schick · 12.12.2017, 14:10:41
Psalmmodell zum 5. Ton mit Text "Laudate dominum / Quoniam confirmata". Sehr später Nachtrag am Ende des Codex.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1758
Pergament · 478 pp. · 50/50.5 x 33/34 cm · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (um 1473?) / 16. Jahrhundert / Ergänzungen 18. Jahrhundert
Graduale de tempore, Ordinarium missae, Sequentiar

Samuel_Schick · 30.12.2017, 14:31:09
Sequenz "Surgit Christus cum tropheo" rasiert und überschrieben. Vor allem auf p. 436 Teile der Strophe 3a noch deutlich zu erkennen: "[D]ic maria quid vidisti contemplando crucem christi Spinis caput coronatum".
Zu dieser Sequenz siehe "Andrea Kovács, From Easter to St Catherine of Alexandria. The Metamorphosis of a Sequence, Studia Musicologica 56/2-3, 2015, pp. 189-199."
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Online seit: 07.10.2013

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1758
Pergament · 478 pp. · 50/50.5 x 33/34 cm · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (um 1473?) / 16. Jahrhundert / Ergänzungen 18. Jahrhundert
Graduale de tempore, Ordinarium missae, Sequentiar

Samuel_Schick · 31.12.2017, 22:28:35
Nach der mit p. 476 abbrechenden Sequenz "Psallat ecclesia" wurden vor der modernen Paginierung zwei Blätter herausgeschnitten (siehe Reste im Falz und alte Foliierung). Danach folgt ein Blatt mit dem Rest der Sequenz "Dulce lignum adoremus". Textvariante zur Fassung in Cod. Sang. 546, f. 178v und 179r.
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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1767
Pergament · IV + 556 pp. · 55.5–56 x 39.5–40 cm · um 1500/1520
Graduale de tempore

Samuel_Schick · 23.06.2017, 23:52:48
Entgegen der Standartbeschreibung auch Pfingsten ohne Sequenz. Müsste "Veni sancte spiritus" oder eher die lokale Variante "Sancti spiritus assit nobis gratia" sein. Vielleicht liegt einer Verwechslung mit den gleich beginnenden Alleluia-Versen auf p. 453 und 454 vor.
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Online seit: 22.06.2017

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1919
Papier · 632 pp. · 21 x 14 cm · St. Gallen, Dominikanerinnenkonvent St. Katharina · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (vor 1498)
Deutsche Predigten („Engelberger Predigten“, Johannes Tauler); Geistliche Lehren; Geistliche Parabeln

BJNemes · 21.08.2014, 14:52:43
Die Predigt ist in der Forschung unter dem Titel ›Salzburger Armutstext‹ bekannt und steht im Verdacht, eine der besonders frühen Predigten Meister Eckharts zu sein. Zur Überlieferung s. Freimut Löser, Meister Eckhart, die ›Reden‹ und die Predigt in Erfurt. Neues zum sogenannten ›Salzburger Armutstext‹, in: Meister Eckhart Jahrbuch 6 (2012), S. 65-96, hier S. 85f. und Balázs J. Nemes, Der 'entstellte' Eckhart. Eckhart-Handschriften im Straßburger Dominikanerinnenkloster St. Nikolaus in undis, in: Schreiben und Lesen in der Stadt. Literaturbetrieb im spätmittelalterlichen Straßburg, hg. von Stephen Mossman u.a., Berlin/Boston 2012 (Kulturtopographie des alemannischen Raums 4), S. 39-98, hier S. 48 und 50f., Anm. 48. (jeweils ohne diese Hs.).
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Online seit: 19.12.2011

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1919
Papier · 632 pp. · 21 x 14 cm · St. Gallen, Dominikanerinnenkonvent St. Katharina · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts (vor 1498)
Deutsche Predigten („Engelberger Predigten“, Johannes Tauler); Geistliche Lehren; Geistliche Parabeln

BJNemes · 21.08.2014, 15:03:35
Hand 1 (sie lässt sich unter den Schreiberhänden des Katharinenklosters nicht identifizieren, vgl. Simone Mengis, Schreibende Frauen um 1500. Scriptorium und Bibliothek des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen, Berlin/Boston 2013, hier S. 109) findet man außer hier in zwei weiteren im Dominikanerinnenkloster aus St. Gallen entstandenen Hss.: in der Wiler Hs. M 42 und als Hand 1 in einer anderen durch Schreiberkolophon auf 1484 datierten Wiler Hs.: M 41 (Otto von Passau, ›Die vierunzwanzig Alten‹, vgl. Mengis a.a.O., S. 298-301). Bemerkenswert ist, dass diese drei Hss. nicht nur in puncto Schreiberhand sondern auch in Bezug auf ihre Materialität (Art des Papiers) und Einrichtung (Seitenlayout, Einband) auffallende Übereinstimmungen aufweisen. Die Wiler Hs. M 41 zeigt ihrerseits Gemeinsamkeiten zu einer anderen Hs. des Katharinenklosters, die auch die "Engelberger Predigten" enthält: St. Gallen, Stiftsbibl., Cod. 1066. Weil diese Hs. auf dasselbe Jahr (1484) datiert wie M 41, darf wohl auch die Entstehung von Cod. 1919, die mit M 41, M 42 und Cod. 1066 soviel gemeinsam hat, auf die Zeit um 1484 angesetzt werden. Dafür spricht auch die Tatsache, dass sich Cod. 1919 und M 42 in ihrem Textbestand der "Engelberger Predigten".
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Online seit: 19.12.2011

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St. Petersburg, National Library of Russia, Lat.F.papyr. I.1
Papyrus · 1 f. · 30 x 21/21.5 cm · Lyon oder Luxeuil (?) · 7./8. Jahrhundert
Augustini Hipponensis Fragmentum Sermonis CCCLI

e-codices · 08.08.2013, 14:49:21
Für die Rekonstruktion der ursprünglichen Handschrift sollten die beiden Abschriften des 9. Jahrhunderts, die heute in Cambridge (University Library, Ms. Additional 3479) und Cambrai (Bibliothèque municipal, Ms. 567) aufbewahrt werden, berücksichtigt werden (siehe Beschreibungen von Isabelle Jeger http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/bge/lat0016 und Franck Cinato http://www.e-codices.unifr.ch/de/description/bnf/lat11641; siehe auch Bischoff 1998, n° 801 et 840). Ob damit die fehlenden Lagen I-III und XII-XXIII und damit der ganze Inhalt der ursprünglichen Handschrift rekonstruiert werden kann, bleibt zu untersuchen.
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Online seit: 04.07.2012

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Urnäsch, Gemeindearchiv Urnäsch, Fragment
Pergament · 2 ff. · 21.6 x 37 cm (Fragm. 1), 21.7 x 20 cm (Fragm. 2) · St. Gallen · um 900 oder 10. Jahrhundert
Psalterium iuxta Hebraeos (Fragment)

fluelerc · 21.02.2018, 17:33:46
Fragmente wurden auch häufig in liturgischen Gewändern verwendet.
Dazu: Hanns Peter Neuheuser, "Text und Textil. Zur Verwendung von Handschriftenfragmenten als Futter in liturgischen Gewändern, in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 54 (2009), S. 171-194.
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Online seit: 08.10.2015

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Wil, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, M III
Pergament · 219 pp. · 53 x 39 cm · St. Gallen, Dominikanerinnenkonvent St. Katharina (?) · Ende des 15. Jahrhunderts
Antiphonar (de sanctis, pars aestivalis)

Samuel_Schick · 06.10.2015, 01:24:49
Die HS enthält von f. 194r-207v ein Hymnar mit Quardratnotation auf vier roten Linien. Nur die jeweils erste Strophe ist mit Noten versehen, die weiteren Strophen folgen ohne Notation.

194r
Conditor alme siderum
Verbum supernum prodiens
194v
Vox clara ecce
Veni redemptor gentium ostende
195r
Christe redemptor omnium
195v
A solis ortus cardine
Hostis herodes incipe
196r
A patre unigenitus
O lux beata trinitas
196v
Te lucis ante terminum
Nocte surgentes vigilemus
197r
Ecce iam noctis tenuatur
Iam lucis orto sidere
197v
Nunc sancte nobis spiritus
Rector potens verax deus
198r
Rerum deus tenax vigor
Lucis creator optime
198v
Lucis creator optime (andere Mel. als 198r)
Te lucis ante terminum
Nocte surgentes vigilemus
199r
Iam lucis orto sidere (andere Mel. als 197r)
Audi benigne conditor
199v
Christe qui lux es
Summe largitor premii
200r
Iam christe sol iusticie
Vexilla regis prodeunt
200v
Pange lingua gloriosi prelium
201r
Lustra sex qui am (zu Pange lingua mit Wdh. der Melodie)
201v
Remigii presul inclite (leere Linien ohne Notation)
202r
Ora pro nobis quesumus (leere Linien ohne Notation)
Doctor egregie
202v
Ave maris stella
Quem terra pontus ethera
203r
O Gloriosa domina excelsa
Ave flos virginum (leere Linien ohne Notation)
203v
Iam bone pastor petre (leere Linien ohne Notation)
204r
Exultet mentis iubilo
Thomas insignis genere
204v
Lauda mater ecclesia
Exultet celum laudibus
205r
Eterna christi munera apostolorum gloria
205v
Deus tuorum militum
Martyr dei qui unicum
206r
Sanctorum meritis inclyta
206v
Eterna christi munera et martyrum (leere Linien ohne Notation)
Iste confessor domini
207r
Jesu redemptor omnium
Virginis ples opifex
207v
Jesu corona virginum
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