Appenzell, Landesarchiv Appenzell Innerrhoden
Der Band enthält auf 300 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von Februar 1540 bis Februar 1544. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 366 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von Februar 1544 bis Juli 1548. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 304 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von Juli 1548 bis April 1551. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 196 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von Mai 1552 bis März 1554. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 164 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von März 1554 bis November 1556. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 220 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von November 1556 bis Mai 1560. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 14.12.2022
Der Band enthält auf 974 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von April 1560 bis April 1571. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 25.04.2023
Der Band enthält auf 300 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von April 1571 bis Oktober 1574. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 25.04.2023
Der Band enthält auf 488 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von November 1574 bis November 1582. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 25.04.2023
Der Band enthält auf 588 Papierseiten die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von Oktober 1582 bis März 1591. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes.
Online seit: 25.04.2023
Der Band enthält im 1. Teil (p. 1-214) die Einnahmen und Ausgaben des Landes Appenzell von April 1591 bis April 1597. Die Landrechnungen gehören zu den wichtigsten Quellen für die Erforschung der Geschichte des noch ungeteilten Landes. Im 2. Teil (p. 215-528) umfasst der Band Konzepte ausgehender und Abschriften eingehender Briefe von 1659 bis 1687. Ab p. 529 sind die Seiten herausgerissen und höchstens noch Fragmente vorhanden.
Online seit: 25.04.2023
Der Band enthält auf 198 Papierseiten hauptsächlich Kundschaften, also Mitschriften von Zeugenaussagen. Daneben umfasst er auch Urteile, Rats- und Landsgemeindebeschlüsse, Bürgschaften, Urfehden, Richterverzeichnisse sowie Traktanden der Räte und der Landsgemeinde.
Online seit: 31.05.2024
Der Band enthält Beschlüsse der Räte („antworten“), Kundschaften, also Zeugenaussagen, sowie Urfehden, worin Delinquenten versprechen, sich nicht an den am Strafverfahren gegen sie beteiligten Personen zu rächen. Er umfasst auch Landrechts-Erneuerungen von auswärtigen Landleuten von 1550 bis 1604. Zeitlich umfasst der Band hauptsächlich die Jahre 1557 bis 1566, mit späteren Einträgen bis 1621.
Online seit: 31.05.2024
Der Band enthält auf 584 Papierseiten in knapper Form Beschlüsse der Appenzeller Räte. Daneben enthält der Band auch zahlreiche Urfehden, worin Delinquenten versprechen, sich nicht an den am Strafverfahren gegen sie beteiligten Personen zu rächen, ebenso Verzeichnisse von Garngremplern (fol. 256v und 281r).
Online seit: 31.05.2024
Der Band enthält gemäss Einleitung Beschlüsse der Räte sowie Urfehden, worin Delinquenten versprechen, sich nicht an den am Strafverfahren gegen sie beteiligten Personen zu rächen. Er umfasst aber auch einzelne Landrechts-Erneuerungen von auswärtigen Landleuten, Bewilligungen für das Wirten und Salpeter-Sieden sowie Niederlassungsbewilligungen.
Online seit: 31.05.2024
Der Band umfasst auf 182 Papierseiten hauptsächlich gesetzesartige Entscheidungen der verschiedenen Räte, was dem Band den Charakter eines Mandatenbuches verleiht. Die im Bandtitel und in der Einleitung verwendete Bezeichnung „Antwortenbuch“ bezieht sich nur auf eine geringe Zahl von gerichtlichen Urteilen, Auskünften und administrativen Massnahmen, welche die Räte auf Anfrage von Landleuten hin erteilten.
Online seit: 31.05.2024
Der Band umfasst auf 178 Papierseiten Aufzeichnungen über landesweit gültige rechtliche Bestimmungen, die wiederholt von den Räten begründet und verabschiedet und von den Kanzeln der Kirchen dem Landvolk verkündet wurden. Der Band enthält auch Verzeichnisse der Müller, Wirte und Molkengrempler im Land.
Online seit: 31.05.2024
Der Band umfasst auf 390 Papierseiten Aufzeichnungen über landesweit gültige rechtliche Bestimmungen, die wiederholt von den Räten begründet und verabschiedet und von den Kanzeln der Kirchen dem Landvolk verkündet wurden.
Online seit: 31.05.2024
Der Band enthält jährliche Namensverzeichnisse der Mitglieder des grossen und des kleinen Rates des Landes Appenzell, geordnet nach Rhoden. Die Namen wurden in schmale Hefte eingetragen, die erst nachträglich zu einem Buch zusammengebunden wurden. Als Einband diente eine makulierte Notenschrift.
Online seit: 31.05.2024
Der Band enthält im Hauptteil auf Pergament (S. 47-108) Satzungen des Landes Appenzell, deren Ursprünge bis Anfang des 15. Jahrhunderts zurückreichen. Weiters beinhaltet der Band auch ein Kalendar auf Papier (S. 5-19) sowie Nachträge zu den Satzungen ebenfalls auf Papier (S. 111ff. und S. 124). Die ersten 24 Blätter der Satzungen sind von einer Hand geschrieben, mit Nachträgen, Randbemerkungen und Titeln von anderen Händen; danach mit anderer Tinte und dichterer Schrift weitere Einträge aus den 1530er- und 1540er-Jahren. Die Initialen sind kalligraphisch verziert, teilweise mit geflochtenen Bändern, Blüten und Gesichtern versehen, die häufig in maiskolbenförmige Gebilde auslaufen.
Online seit: 31.05.2024