Kurzcharakterisierung:Der St. Galler Passionarius maior, eine Zusammenstellung von 92 Heiligenlegenden durch St. Galler Mönche aus der Zeit um 900, versehen mit Annotationen und Glossierungen durch die St. Galler Mönche Notker Balbulus († 912) und Ekkehart IV. († um 1060).(smu)
Standardbeschreibung: Mohlberg Leo Cunibert, Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich I, Mittelalterliche Handschriften, Zürich 1952, S. 18-19.
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Zusätzliche Beschreibung: Munding P. Emmanuel, Das Verzeichnis der St. Galler Heiligenleben und ihrer Handschriften in Codex Sangall. N° 566, Leipzig 1918, S. 43-56.
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Online seit: 26.04.2007
Zürich, Zentralbibliothek, Ms. C 10i
Pergament · 274 ff. · 43.0 x 30.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Passionarius maior
Wie zitieren:
Zürich, Zentralbibliothek, Ms. C 10i, Vorderseite – Passionarius maior (https://www.e-codices.ch/de/list/one/zbz/C0010i)
Mohlberg Leo Cunibert, Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich I, Mittelalterliche Handschriften, Zürich 1952, S. 18-19.
Handschriftentitel: Passionarius maior
Entstehungsort: St. Gallen
Entstehungszeit: 9. Jahrh.
Katalognummer:
47
Beschreibstoff: Perg.
Umfang:
274 Bll.
Format: 43,0 x 30,5 cm
Buchschmuck:
(5. 6.) Drei primitive Zeichnungen. Initialen. Das Fest VIII Inventio crucis in der Inhaltsangabe fehlt im Bande. Ebenso die Passiones Cornelii, Mariae, Luciae, Thomae.
Beschr. E. Munding, Das Verzeichnis der St. Galler Heiligenleben und ihrer Handschriften in Cod. Sangall. Nr. 566, in: Texte und Arbeiten I, 3 4 (1918) S. 42 56.
Vgl. P. Lehmann, Mittelalterliche Bibliothekskataloge I (1918) S. 91 99.