St. Gallen, Stiftsbibliothek / Cod. Sang. 53 – Evangelium longum (Evangelistary) / p. 8 |
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Euw Anton von, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, Band I: Textband, St. Gallen 2008 (Monasterium Sancti Galli, Bd. 3), S. 425-431, Nr. 108.
p. 132 M(aria Magdalenae et Maria Iacobi), im linken Schrägstrich u. rechten Stamm des Buchstabenkörpers Mäanderfüllung, Binnenranke mit spitzen Enden
p. 149 Q(uis vestrum habebit amicum)
p. 151 R(ecumbentibus undecim), sechszeilige Initiale, in den von einer Schnalle zusammengehaltenen Bogen sind Ovale mit Vierpässen, vegetabil in die Binnenräume wachsende Enden
p. 155 S(i quis diligit me sermonem), achtzeilige Initiale mit Mittel- u. Endknoten, aus denen das Binnenmotiv wächst, nachfolgende Zeile (S)I QVIS Initiälchen
p. 260 U(igilate quia nescitis hora), Bogen nach innen gefiedert, Herzblätter u. Sporangien, im Schaft Vierpass u. Rauten
p. 272 E(cce ego mitto vos sicut oves), runder Buchstabenkörper, aus dessen Mitte mit zwei sich verzweigenden Bändern der Querbalken wächst, an allen drei Enden Flechtbandknoten
p. 290 M(isit Herodes ac tenuit)