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Basel, Universitätsbibliothek, E II 11
Papier · 617 ff. · 28.5 x 20 cm · erste Hälfte des 15. Jahrhunderts
Jakob Twinger von Königshofen: Chronik

Die Handschrift aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts enthält die deutsche Chronik Jakob Twingers von Königshofen (Kap. 1-3, 5) und die Anonyme Berner Chronik (bricht durch Blattverlust ab). Beiden Texten voran steht ein übergreifendes Inhaltsverzeichnis. Die Handschrift befand sich später im Besitz der Familie Amerbach. (srf)

Online seit: 14.12.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, E II 16
Pergament · 89 ff. · 28.5 x 20.5 cm · 14. Jahrhundert
Eusebius, Ecclesiastica historia Rufino interprete, cum eiusdem continuatione

Die Eusebius-Handschrift ist im 14. Jahrhundert entstanden und gehörte bereits unter Heinrich Arnoldi (Prior zwischen 1449 und 1480) zum Bestand der Kartause Basel. Sie besteht aus qualitativ hochwertigem Kalbspergament, ist sorgfältig geschrieben und rubriziert, teilweise mit Fleuronné. Die Handschrift enthält diverse Nachträge aus dem 14. und dem 15. Jahrhundert; der Einband stammt aus dem 19. Jahrhundert. (stu)

Online seit: 04.10.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, E III 14
Papier · 302 ff. · 21.5 x 15 cm · Südwestdeutscher Sprachraum · 1. Hälfte 15. Jahrhundert
Johannes von Hildesheim; „Alemannische Vitaspatrum“

Die Handschrift aus dem Besitz der Basler Kartause überliefert in deutscher Übersetzung die Legende der Heiligen drei Könige des Johannes von Hildesheim, die als „Vitaspatrum“ bekannten Altväter-Legenden sowie das Athanasische Glaubensbekenntnis. (stu)

Online seit: 14.12.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, E III 15
Papier · 336 ff. · 21 x 14 cm · um 1470-1488
Humanistica

Die Handschrift aus dem Besitz des Johannes Heynlin de Lapide, welcher sie der Kartause Basel vermachte, vereint Reden und Briefe namhafter Humanisten wie Poggio Bracciolini und Enea Silvio Piccolomini – darunter einen Originalbrief von Johannes Reuchlin an Jakob Louber – mit Texten griechischer und orientalischer Autoren in lateinischer Übersetzung. Teile der Handschrift stammen aus der Hand Heynlins und Reuchlins. (mue)

Online seit: 04.10.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, F I 1
Pergament · 283 ff. · 34-35 x 22.5-23 cm · Frankreich · Anfang 14. Jh.
Aristoteles: Die logischen Schriften

Die Handschrift, eine französische Arbeit, gelangte aus dem Besitz des Johannes Heynlin in die Basler Kartause. Der wuchtige Band enthält die erst in nacharistotelischer Zeit zum so genannten „Organon“ zusammengestellten sechs Schriften des Aristoteles zur Logik, teils mit Kommentar. Buchkunst und Wissenschaft ergänzen sich: Die Bücher des Haupttextes beginnen je mit einer aufwändigen Zierinitiale, der Kommentar, so vorhanden, gruppiert sich eng und weitgehend schmucklos um den Haupttext herum. (flr)

Online seit: 22.03.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, F I 16
Pergament · 38 ff. · 24.5 x 19 cm · 14. Jh.
Albertus Magnus: De vegetabilibus et plantis

Der schmale Pergamentband aus dem Basler Predigerkloster enthält Buch I-V von Albertus Magnus’ De vegetabilibus et plantis. Dieses Werk in eigentlich sieben Büchern – von denen hier zwei fehlen – stellt einen kleinen Teil aus dem ausserordentlich umfangreichen Opus des Kirchenlehrers und Universalgelehrten dar, dessen Ruhm schon bald nach seinem Tod von seinem Schüler Thomas von Aquin überflügelt wurde. Der abgenutzte Einband weist Spuren auf, die vermuten lassen, dass es sich bei dem Buch um einen liber catenatus gehandelt hat. (mue)

Online seit: 14.12.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, F I 21
Pergament · 194 ff. · 33.5 x 22.5 cm · 14. Jahrhundert
Albertus Magnus, Super ethica und De causis et processu universitatis

Die möglicherweise im Pecia-Verfahren hergestellte Handschrift aus dem 14. Jahrhundert enthält Albertus Magnus Super ethica und De causis et processu universitatis. Bei dem Pecia-System handelt es sich um eine Methode zur raschen handschriftlichen Vervielfältigung einer Vorlage: Statt eine Schrift als Ganzes zu kopieren, zerlegte man sie in mehrere Lagen, sodass verschiedene Hände gleichzeitig an einer Abschrift arbeiten konnten. Der Band gehörte dem Dominikaner Johannes Tagstern und gelangte so in die Kettenbibliothek des Basler Predigerklosters. (gam/flr)

Online seit: 25.06.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 10
Papier · 338 ff. · 20 x 29 cm · 15. Jh.
Naturwissenschaftlicher Sammelband

Der von verschiedenen Händen geschriebene Mischband aus der Basler Kartause enthält vor allem astrologische Schriften, unter anderem aus dem Arabischen, Hebräischen und Griechischen übersetzte Texte des Abraham ibn Esra, az-Zarqali und Hermes Trismegistos. Am Seitenrand von Bl. 120r findet sich ein Wurmsegen, auf 145v medizinische Ratschläge in einer Mischung aus Deutsch und Latein. Neben den handschriftlichen Teilen enthält der Band auch drei Drucke. Eine von ursprünglich zwei Lederschliessen ist noch intakt. (mue)

Online seit: 29.03.2019

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 15
Papier · 117 ff. · 29.5 x 21-22 cm · 2. Viertel 15. Jh.
Astronomica

Die in karmesinrotes Schafleder gebundene astronomische Sammelhandschrift stammt aus dem Besitz des Basler Stadtarztes Heinrich Amici († 1451), der sie dem Kartäuserkloster der Stadt vermachte. Der Band enthält neben Berechnungen von planetarischen Konjunktionen und Eklipsen astronomische Abhandlungen des Pierre d’Ailly oder Petrus de Alliaco (um 1350-1420). D’Ailly war Gelehrter und Kirchenpolitiker und durchdrang seine theologischen Werke mit astrologischen Begründungen. (flr)

Online seit: 14.12.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 18
Pergament · 111 ff. · 23.5-25 x 17-18 cm · 13. Jahrhundert
Aristoteles, Metaphisica

Dieser Sammelband aus zwei Teilen aus dem 13. Jahrhundert enthält eine lateinische Übersetzung der ersten zwei Bücher von Aristoteles' Metaphysik. Eine erste Hand beschrieb die neun ersten Blätter des Bandes in einer zur kursiven neigenden Textura; der grösste Teil aber wurde von einem zweiten Kopisten geschrieben, der sich einer Textura bediente. Die Handschrift enthält zahlreiche Glossen und Marginalnotizen aus dem 13. Jahrhundert, wovon einige, die sich teilweise auf die Übersetzung des Aristoteles-Textes beziehen, durch Rubrizierung betont sind. Alte Signaturen stellen eine Verbindung zum Dominikanerkonvent von Basel her. Der Einband aus dem 14./15. Jahrhundert war ursprünglich angekettet und besass zwei Schliessen. Papier- und Pergamentfragmente aus dem 13 und 14. Jahrhundert wurden auf dem vorderem Spiegelblatt und dem Vorsatzblatt benutzt. (mal)

Online seit: 04.10.2018

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 20
Pergament · 152 ff. · 24.5-25 x 17.5-18 cm · 13. Jh.
Aristoteles, De animalibus libri XIX

Seit dem 9. Jh. lag Aristoteles’ Historia animalium, eine ordnende Beschreibung verschiedener Lebewesen, in einer arabischen Übersetzung vor, welche Michael Scotus um 1220 ins Lateinische übertrug. Der Initialschmuck der vorliegenden Handschrift, welche Johannes Heynlin in Paris gekauft und der Basler Kartause vermacht hatte, ist reich an Drôlerien. Im ganzen Band finden sich Anmerkungen von verschiedenen Händen. (flr)

Online seit: 14.12.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 23
Pergament · I + 199 ff. · 26 x 16 cm · Norditalien · erste Hälfte des 11. Jahrhunderts
Vergilius Maro, Opera

Die Werke Vergils (Bucolica, Georgica, Aeneis) in der norditalienischen Handschrift aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts sind vom Kommentar des Servius begleitet. Die Handschrift gehörte dem einflussreichen Florentiner Humanisten Coluccio Salutati, der auf den Rändern Vergils Werke ebenfalls kommentierte. Nach Basel kam sie wohl mit den Büchern des Dominikaners Johannes von Ragusa, der hier in führender Stellung am Konzil teilnahm. Nach seinem Tod gelangte sie in das Basler Dominikanerkloster. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 25
Pergament · 123 ff. · 27 x 19 cm · Oxford · 1. Februar 1342
Wilhelm von Ockham: Summa logicae

Die in Oxford noch zu Lebzeiten Wilhelms von Ockham entstandene Abschrift der Summa logicae gehört zu den Überresten der Basler Barfüsserbibliothek. Als Vorbesitzer ist Otto von Passau, damals der vielleicht berühmtere, heute aber ein fast vergessener Autor, eingetragen. Allerdings in Geheimschrift (f. 121r). Neben Ockhams Summe der Logik enthält der Band auch einen Katalog der Klagen gegen diesen kritischen Minderbruder an der päpstlichen Kurie in Avignon, sowie kurze Gutachten zu den einzelnen Punkten. Der Text dieser Handschrift wurde, wie auch die Lesarten eines zweiten, wohl nicht dem Franziskanerkonvent entstammenden Basler Sammelbands aus dem 14. Jahrhundert, der auch noch den ursprünglichen Einband behielt (F II 24), im 20. Jahrhundert für die kritische Gesamtausgabe benutzt. Ihr Einband wurde noch im 19. Jahrhundert ersetzt. (mag)

Online seit: 26.09.2024

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Basel, Universitätsbibliothek, F II 29
Pergament · 236 ff. · 28 x 21.5 cm · 14. und 15. Jahrhundert; Datierungen: Teil II 1467, Teil VII 1468 [?]
Thomas de Aquino, Adamus Bucfeldus: Expositiones super Aristotelem

Der Sammelband F II 29 besteht aus sieben Teilen: Die Teile I-III (Bl. 2-99), IV (Bl. 100-121) und VI-VII (Bl. 181-237) enthalten Aristoteles-Kommentare des Thomas v. Aquin: Super libros Physicorum; Super libros Posteriorum Analyticorum; Super libros De Anima; Teil V (Bl. 122-180) enthält den Kommentar des Adam von Bockfeld zu Aristoteles’ Metaphysica Nova. Die Hs. stammt aus dem Basler Dominikanerkonvent (Besitzvermerk Bl. 179vb). (mit)

Online seit: 22.03.2012

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 2
Papier · 210 ff. · 28.5 x 22 cm · Basel · 1470-1472
Sammelhandschrift (Terentius; Rhetorica)

Die Sammelhandschrift stammt aus der Bibliothek der Basler Kartause und enthält Schultexte zum antiken Komödiendichter Publius Terentius Afer (ca. 195 – ca. 159 v. Chr.), so die Comoediae cum didascaliis, wie auch verschiedene Rhetoricae, etwa aus der Rede- und Brieflehre. Den ersten Teil der Handschrift schrieb der spätere Prior Jacob Lauber noch während seiner Studienzeit in den Jahren 1471 und 1472. (flr)

Online seit: 18.06.2020

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 3
Pergament · 346 ff. · 30 x 21.5 cm · Paris · 3. Viertel 15. Jahrhundert
Sammelhandschrift (Vergil)

Die von Johannes Heynlin während seiner Pariser Zeit etwa zwischen 1469 und 1471 geschriebene Handschrift enthält mit den (kommentierten) Bucolica, den Georgica und der Aeneis Vergils drei „Bildungsklassiker“ und ausserdem eine ganze Reihe von Pseudo-Vergilia. Der Band ist fein geschmückt mit figürlichen Initialen eines Pariser Ateliers mit Szenen aus den Werken Vergils. Gebunden wurde die Handschrift wohl in Basel, vielleicht auf Veranlassung der Kartause, in deren Besitz sie mit Heynlins Klostereintritt gelangte. (flr)

Online seit: 18.06.2020

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 8
Pergament · 165 ff. · 14.5 x 21.5 cm · Mitte des 14. - Anfang des 15. Jahrhunderts
Astronomica et astrologica, de tempestate

Die Sammelhandschrift vorwiegend astrologisch-astronomischen Inhaltes enthält ein während sieben Jahren geführtes Wetterbeobachtungsjournal, das so genannte Basler Wettermanuskript. In lückenloser Reihe sind vom 1.9.1399 bis zum 31.3.1406 in täglichen Eintragungen meteorologische Beobachtungen erfasst. Gegen Ende des Journals werden die Aufzeichnungen schematischer, bis sie schliesslich übergehen in Tabellen zu Planetenpositionen mit nur noch vereinzelten Notizen zum Wetter. Der Band stammt aus dem Basler Predigerkloster. (gam/flr)

Online seit: 25.06.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 15
Pergament · 232 ff. · 26.5-28 x 16.5-18 cm · Frankreich · erstes Viertel des 9. Jahrhunderts
Isidorus, Etymologiae, lib. II-XIX

Die „Etymologien“ Isidors von Sevilla verbinden einen Aufriss des Wissens mit der Beschreibung der Welt. Die Basler Handschrift weist zu Beginn eine von der üblichen Textgliederung abweichende Struktur auf. Anstelle der Aufteilung in Bücher werden die Texte über die sieben Artes liberales mit je eigenen Titeln eingeführt. Die aus Frankreich stammende Handschrift gehörte dem Kloster Fulda, bis sie im 16. Jahrhundert nach Basel gelangte. (gam/flr)

Online seit: 19.03.2015

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 15a
Pergament · 32 ff. · 25 x 19 cm · Fulda · 8. / 9. Jahrhundert
Isidorus Hispalensis · Bücherverzeichnis Kloster Fulda · Rezepte · Segen · astronomische Tafeln · Hieronymus

Einer der Isidor-Codices des Klosters Fulda, der dem Untergang entgangen ist, indem er im 16. Jh., noch vor der Verschleppung und Vernichtung der Bibliothek im 30-jährigen Krieg, nach Basel gelangte. Dort sollte er offenbar als mögliche Textvorlage für eine geplante Isidor-Ausgabe dienen. Der in Fulda Ende des 9. Jhs. entstandene Codex bewahrt noch seine karolingische Bindung in einen Pergamentumschlag. Neben Isidors Werken enthält er den ältesten Fuldaer Bibliothekskatalog, die althochdeutschen sogenannten Basler Rezepte sowie einen astronomisch-komputistischen Bilderzyklus. (stu)

Online seit: 22.06.2017

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Basel, Universitätsbibliothek, F III 15b
Pergament · 45 ff. · 26-27 × 19.5-21 cm · Nordengland/Deutsch-angelsächsisches Gebiet (wohl Fulda) · erste Hälfte des 8. Jahrhunderts / erstes Viertel des 9. Jahrhunderts
Ps. Isidorus Hispalensis, De ordine creaturarum . Vita Antigoni et s. Eupraxiae . Vita s. Goaris

Einer der Isidor-Codices des Klosters Fulda, der dem Untergang entgangen ist, indem er im 16. Jh., noch vor der Verschleppung und Vernichtung der Bibliothek im 30-jährigen Krieg, nach Basel gelangte. Dort sollte er offenbar als mögliche Textvorlage für eine geplante Isidor-Ausgabe dienen. In Fulda entstand er durch die Zusammenführung einer nordenglischen Handschrift des 8. Jahrhunderts mit einem festländisch-insularen, wohl in Fulda selbst geschriebenen Teil der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. Der Codex bewahrt noch seine karolingische Bindung in einen Pergamentumschlag. Soweit die enthaltenen Texte kritisch ediert sind, zählt er zu den wichtigen Textzeugen. (stb)

Online seit: 13.12.2013

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