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Pergament · 40 ff. · 25.8 x 20 cm · St. Gallen (Fridolin Sicher) · 1541
Das so genannte Läuterbuch – Anweisungen für den Messmerdienst im nachreformatorischen Kloster St. Gallen
Das Buch wurde 1541 vom St. Galler Kalligraphen und Münsterorganisten Fridolin Sicher (1490–1546) geschrieben. Kalendarisch nach dem Kirchenjahr angeordnet, enthält der Band deutschsprachige Anweisungen zur Vorbereitung der Altäre und Zeremonien im Kloster St. Gallen an den einzelnen Sonn- und Festtagen. Darüber hinaus bietet er ein alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Altäre im nachreformatorischen Klosterbezirk von St. Gallen. Die Aufgaben eines Messmers lagen damals in den Händen eines Laienbruders, der die Kirche reinigen, die Paramente bereitstellen, die Kerzen anzünden und ihr Brennen überwachen und die Kirchenglocken läuten musste (deshalb der Name „Läuterbuch“). (smu)
Online seit: 07.10.2013
Sicher, Fridolin (Autor)
Gefunden in:
Standardbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 144.)
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Standardbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 144.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 37.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 37.)
Pergament · 268 pp. · 32 x 19/20 cm · Kloster St. Gallen (Fridolin Sicher) · 1542/43
Kapiteloffiziumsbuch mit der Ordensregel des heiligen Benedikt, einem Martyrologium und einem St. Galler Nekrologium
Der für den täglichen Gebrauch im Kapiteloffizium bestimmte Band wurde 1542/43 von dem aus Bischofszell gebürtigen Weltkleriker Fridolin Sicher (1490−1546) für den St. Galler Fürstabt Diethelm Blarer (1530−1564; vgl. Wappen auf p. 5 und p. 8 sowie p. 268) geschrieben und ging später in den Besitz der St. Galler Mönchsgemeinschaft über. Fridolin Sicher war vor und nach der Reformation als Münsterorganist und Kalligraph für das Kloster St. Gallen tätig. Vorne ist eine lateinische Abschrift der Benediktsregel (p. 5−72) geschrieben, im hinteren Teil folgen, zu einer Redaktion zusammengezogen, eine Kurzfassung des Martyrologium Romanum und ein aufs Kloster St. Gallen bezogenes Nekrologium (p. 83−267). Dieses Kapiteloffiziumsbuch wurde unter Fürstabt Bernhard Müller (1594−1630) durch ein 1611 neu angelegtes Neckrologium (vgl. Cod. Sang. 1442) ersetzt, das die Benediktsregel nicht mehr enthielt. (smu)
Online seit: 23.09.2014
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 9-12.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 147.)
Pergament · 94 pp. · 17.5 x 14 cm · Kloster St. Gallen (Fridolin Sicher) · vor 1545
Liederbüchlein des Fridolin Sicher
Liedersammlung des St. Galler Klosterorganisten Fridolin Sicher, mit 49 drei- bis fünfstimmigen Liedern in Mensuralnotation des 16. Jhs. ohne Textunterlage. Unter den Komponisten finden sich u. a. Alexander Agricola, Loyset Compère, Josquin Desprez und Jacob Obrecht. Bei einigen Stücken sind Komponistennamen und Textinitien (französisch, italienisch, flämisch, lateinisch) angegeben. In der Regel füllt ein Stück eine Doppelseite, seltener sind alle (drei oder vier) Stimmen auf einer Einzelseite angeordnet. (dor)
Papier · VII + 140 ff. · 30.5-31 x 20.5-21 cm · 1517/1531
Orgeltabulatur des Fridolin Sicher
Orgeltabulatur des St. Galler Münsterorganisten und Kalligraphen Fridolin Sicher (1490-1546). Sicher, vorerst Schüler des Konstanzer Organisten Hans Buchner, trug seit 1512 darin 176 Stücke von 94 Komponisten (u.a. Paul Hofhaimer, Hans Buchner, Jacob Obrecht, Josquin Desprez, Matthaeus Pipelaere) zusammen, zwei Drittel sind geistliche Vokalkompositionen, der Rest stammt aus weltlichen Gesängen. Die Oberstimme ist in Mensuralnotation auf fünf Notenlinien, die übrigen Stimmen sind durch Buchstaben und rhythmische Zeichen notiert. Einige der Kompositionen sind nur in diesem Orgelbuch überliefert. (smu)
Online seit: 09.12.2008
Sicher, Fridolin: Cantica/Liederbuch pro organo, compilatum per Fridolinum Sicherum
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
Sicher, Fridolin: Registrum super librum (IIr-IIIv)
Incipit: Aue maria gratia 69, Allain on end 74 Explicit: Zela zans sans plus non 68
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
Sicher, Fridolin: So wend wir auff den berg (VIv-VIIr)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546. Liturgica, Libri precum, Deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 363-367.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 113, S. 43.)
Pergament · IV + 110 + II pp. · 27.5 x 19.5 cm · St. Gallen · kurz nach 1540
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series secunda (ulterior), Regulae 1-2
Die Handschrift wurde nach 1540 (das Jahr ergibt sich aus der Erwähnung der Weihe der Kapelle der heiligen Fabian und Sebastian auf p. 6) durch den Organisten und Schreiber Fridolin Sicher (1490-1546) geschrieben. Sie überliefert die ersten beiden Regeln des Directorium perpetuum. Ihr Inhalt ist beinahe identisch mit Cod. Sang. 533, dem ersten einer Serie von sieben Bänden, die Abt Franz von Gaisberg in Auftrag gab (Cod. Sang. 533-539). Der rund zwanzig Jahre jüngere Cod. Sang. 532 ist der einzige erhaltene Band der zweiten Serie, die entweder nie fertiggestellt wurde oder deren andere Bände verloren gingen. Buchschmuck war vorgesehen, doch wurde er nirgends ausgeführt (p. IV, 56 ganze leere Seiten und p. 1, 57 ausgesparte Initialen). In Analogie zur ersten Serie ist anzunehmen, dass das Wappen und das Portrait des auftraggebenden Abts – wahrscheinlich Diethelm Blarer (1530-1564) – dort hätten dargestellt werden können. (rou)
Online seit: 22.09.2022
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 376-379.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 376-379.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 376-379.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · 136 pp. · 28 x 20 cm · St. Gallen · vor/um 1520
Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen, Series prima, Regulae 1–2
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 533 enthält die 1. und 2. Regel, für die Ostertermine 22. und 23. März (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 18./19. Januar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach: auf p. 6 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, mit dem Auftraggeber, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 7 und 65 Blattgoldinitialen und reich geschmückte Bordüren. Anders als die folgenden Bände ist dieser Band nicht von Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 23.06.2016
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 379-381.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 147-148.)
Pergament · 419 pp. · 27.5/28 x 20 cm · St. Gallen · Fridolin Sicher, vor/um 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, Regulae 3–10
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 534 enthält die 3. bis 10. Regel, für die Ostertermine 24. bis 31. März (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 20. bis 27. Januar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 3, 41, 83, 135, 243, 301 und 360 Deckfarbeninitialen (teils auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. Als einziger der sieben Bände war dieser früher ein liber catenatus. (sno)
Online seit: 14.12.2018
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 381-382.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 381-382.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 381-382.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · 374 pp. · 27 x 18.5 cm · St. Gallen · vor/um 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, Regulae 11–17
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 535 enthält die 11. bis 17. Regel, für die Ostertermine 1. bis 7. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 28. Januar bis 3. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 6 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 6a, 54, 108, 164, 211, 263 und 317 Deckfarbeninitialen (p. 164 auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 14.12.2018
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 383-384.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 383-384.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 383-384.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · 420 pp. · 28 x 20 cm · St. Gallen · vor/um 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, Regulae 18–25
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 536 enthält die 18. bis 25. Regel, für die Ostertermine 8. bis 15. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 4. bis 11. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 5, 53, 107, 161, 213, 259, 313 und 367 Deckfarbeninitialen (p. 213 Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 14.12.2018
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 384-385.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 384-385.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 384-385.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · 344 pp. · 28/28.5 x 20 cm · St. Gallen · vor/um 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, Regulae 26–31
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulaedie liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 537 enthält die 26. bis 31. Regel, für die Ostertermine 16. bis 21. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 12. bis 17. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von einem Gehilfen Nikolaus Bertschis aus Rorschach: auf p. 7, 63, 119, 175, 231 und 287 Deckfarbeninitialen mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 14.12.2018
Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 385.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
Gefunden in:
Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 385.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 385.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · I–VI + 251 pp. · 27.5–28 x 20–20.5 cm · St. Gallen · 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, Regulae 32–36
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 538 enthält die 32. bis 36. Regel, für die Ostertermine 22. bis 26. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 18. bis 22. Februar). Die 36. Regel (für den äusserst seltenen Ostertermin 26. April) umfasst nur die Monate Januar und Februar, da Jahre mit diesem Ostertermin stets Schaltjahre sind und für alle beweglichen Feste nach dem letzten Februartag daher die vorangehende Regel gilt. Die Illuminierung der Handschrift stammt von einem Gehilfen Nikolaus Bertschis aus Rorschach: auf p. 1, 57, 115, 173, 235 Deckfarbeninitialen mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 14.12.2018
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 386-389.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 386-389.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 386-389.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Pergament · 118 pp. · 27 x 19-20 cm · Fridolin Sicher · um 1520
Directorium perpetuum ecclesie sancti Galli, Series prima, annexum mensis Decembris
Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie. In Cod. Sang. 539 sind die sieben möglichen Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises (die nicht vom Ostertermin abhängen) bis zur Vigil von Epiphanie zusammengestellt. Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 4 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, mit dem Auftraggeber, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 5, 21, 37, 53, 69, 85 und 101 Deckfarbeninitialen (teils auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. (sno)
Online seit: 26.09.2017
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 387-388.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 387-388.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 350-546 Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften, 9-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 387-388.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 149-150.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 149-150.)
Pergament · X + 298 ff. · 56.5-57 x 35.5-36 cm · St. Gallen · 1544
Fridolin Sicher, Antiphonar der St. Galler Kirche
Grossformatiges Antiphonar aus dem Kloster St. Gallen, geschaffen im Jahre 1544 im Auftrag von Abt Diethelm Blarer (1530-1564) mit den Gesängen der Mönche beim Stundengebet an den Festtagen des Jahres. Schreiber war der Weltkleriker, Münsterorganist und Kalligraph Fridolin Sicher (1490-1546), der Illuminator der 22 Figureninitialen und des ganzseitigen Doppelbildes zu Beginn des Antiphonars ist unbekannt. (smu)
Online seit: 09.12.2008
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 393–396.)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Band 2 Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 393–396.)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 162.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 123, S. 45.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 123, S. 45.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 123, S. 45.)
Pergament · I-II + 151 ff. · 52 x 33.5 cm · St. Gallen · 1545 / zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts
Psalterium feriatum, mit Antiphonen und Hymnen
Der Psalter bietet die Psalmen in ihrer liturgischen Abfolge mit Antiphonen; es folgen biblische Cantica und ein Hymnar. Der Codex wurde im Auftrag von Fürstabt Diethelm Blarer (1530-1564) vom Organisten und Kalligraphen Fridolin Sicher (1490-1546) im Jahr 1545 (Kolophon f. 102v) geschrieben. Grosse Teile wurden wohl nach der Liturgiereform des tridentinischen Konzils von zahlreichen späteren Zusatzhänden reskribiert. Der Psalter enthält einige figürliche Initialen von einem unbekannten Buchmaler. (sno)
Online seit: 23.06.2014
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546:
Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
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Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546:
Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546:
Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 2: Abt. III/2: Codices 450-546: Liturgica, Libri precum, deutsche Gebetbücher, Spiritualia, Musikhandschriften 9.-16. Jahrhundert, Wiesbaden 2008, S. 413-418.)
Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 163.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.)
Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.)
Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, S. 45.)
Pergament · 376 pp. · 28 x 19 cm · St. Gallen · 1526
Codex Gaisbergianus
Die nach ihrem Auftraggeber, Abt Franz Gaisberg (Abt 1504-1529), benannte Handschrift enthält verschiedene historiographische und hagiographische Texte: eine Geschichte der Äbte von St. Gallen mit Wappen, Epitaphien St. Galler Äbte und Mönche, die St. Galler Klostergeschichte (Casus sancti Galli) für die Jahre 1200-1232 des Konrad von Fabaria, die anonyme Vita des Notker Balbulus († 912) nebst einer Abschrift der Akten seines Seligsprechungsprozesses von 1513 sowie die Legenden der Heiligen Constantius, Minias und Rochus. Der Codex wurde vom St. Galler Münsterorganisten und Kalligraphen Fridolin Sicher (1490-1546) geschrieben. (sno)
Online seit: 31.03.2011
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 1: Abt. IV: Codices 547-669: Hagiographica, Historica, Geographica, 8.-18. Jahrhundert, Wiesbaden 2003, S. 195-197.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber)
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Standardbeschreibung(Scarpatetti Beat Matthias von, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 1: Abt. IV: Codices 547-669: Hagiographica, Historica, Geographica, 8.-18. Jahrhundert, Wiesbaden 2003, S. 195-197.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 197.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 137, S. 50-51.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 137, S. 50-51.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 137, S. 50-51.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber)
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Zusatzbeschreibung(Schmid Alfred A., Die Buchmalerei des XVI. Jahrhunderts in der Schweiz, Olten 1954, S. 153.)
Pergament · 88 pp. · 39 x 24.5–25 (Teil I) cm; 42.5–43 x 29 (Teil II) cm · Italien · Mitte des 13. / Anfang des 14. Jahrhunderts (Teil I), 14. Jahrhundert (Teil II)
Johannes de Deo: Liber iudicum · Bonus Johannes: Ordo iudiciarius · Manfredus de Arriago: Tabula decretalium · Dinus de Mugello: Super regulis iuris Libri Sexti
Die zweiteilige Handschrift wurde in der Zeit von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts in Italien geschrieben. Sie überliefert einerseits prozessrechtliche Schriften, darunter den wenig bekannten Ordo iudiciarius Quoniam ut ait apostolus, andererseits Findmittel und Überblickswerke zum Dekretalenrecht. Die Handschrift gelangte wohl über einen Zürcher Chorherrn in den Besitz des St. Galler Stadtbürgers Johannes Widembach († 1456), bevor sie spätestens im 16. Jahrhundert in die Stiftsbibliothek kam. (len)
Online seit: 18.12.2014
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Philipp Lenz, Stefania Ortelli, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 3: Abt. V. Codices 670–749. Iuridica. Kanonisches, römisches und germanisches Recht, Wiesbaden 2014, S. 317–321 (weitere Quellen- und Literaturangaben).)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bongiovanni, Fissiraga (Autor) | Dinus, Mugellanus (Autor) | Henricus, de Segusia (Autor) | Johannes, de Deo (Autor) | Manfredus, de Arriago (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Philipp Lenz, Stefania Ortelli, Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen, Bd. 3: Abt. V. Codices 670–749. Iuridica. Kanonisches, römisches und germanisches Recht, Wiesbaden 2014, S. 317–321 (weitere Quellen- und Literaturangaben).)
Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bongiovanni, Fissiraga (Autor) | Dinus, Mugellanus (Autor) | Henricus, de Segusia (Autor) | Johannes, de Deo (Autor) | Manfredus, de Arriago (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Scherrer Gustav, Verzeichniss der Handschriften der Stiftsbibliothek von St. Gallen, Halle 1875, S. 244-245.)
Zürich, Zentralbibliothek, Ms. C 106 (als Dauerleihgabe in der Stiftsbibliothek St. Gallen)
Papier · 279 ff. · 21 x 16 cm · St. Gallen · 1523/24
Vorlesungen Vadians, nachgeschrieben von Fridolin Sicher
Vorlesungen des St. Galler Reformators Joachim Vadian von 1523/24: a) über die Apostelgeschichte, b) über sein geographisches Werk Epitome trium terrae habitatae partium, notiert und geschrieben von dem aus Bischofszell stammenden und für das Kloster St. Gallen arbeitenden Kalligraphen und Münsterorganisten Fridolin Sicher (1490-1546). (smu)
Online seit: 20.12.2007
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Gagliardi Ernst und Ludwig Forrer, Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich II, Neuere Handschriften seit 1500, Zürich 1982, Sp. 367/368.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Standardbeschreibung(Gagliardi Ernst und Ludwig Forrer, Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich II, Neuere Handschriften seit 1500, Zürich 1982, Sp. 367/368.)
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Standardbeschreibung(Gagliardi Ernst und Ludwig Forrer, Katalog der Handschriften der Zentralbibliothek Zürich II, Neuere Handschriften seit 1500, Zürich 1982, Sp. 367/368.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 493, S. 180.)
Sicher, Fridolin (Schreiber)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 493, S. 180.)
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Zusatzbeschreibung(Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. III: Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen-Zürich, bearbeitet von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli, Dietikon-Zürich 1991, Nr. 493, S. 180.)