Manuscript Summary:Copies of the privileges, regulations, registers of annual donations and documents from the 13th to the 16th century regarding the property of Königsfelden Abbey. Originally set up in individual booklets that were only later bound together. Arranged by type (for the privileges) and otherwise by geographical units.(stt)
Standard description: Beschreibung von Sabine Stettler, M.A. und Lukas Barwitzki M.A., Universität Zürich, 2018.
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Online Since: 10/04/2018
Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0429
Paper · 242 ff. · 33.5 x 23.5 cm · Königsfelden · begun around 1417, with additions until 1530
Cartulary II of Königsfelden Abbey
How to quote:
Aarau, Staatsarchiv Aargau, AA/0429, f. 111v – Cartulary II of Königsfelden Abbey (https://www.e-codices.ch/en/list/one/saa/AA0429)
Beschreibung von Sabine Stettler, M.A., Universität Zürich / Lukas Barwitzki, M.A., Universität Zürich, 2018
Manuscript title: Kopialbuch II des Klosters Königsfelden, betreffend Rechte und Privilegien des Klosters Königsfelden (1291-1497) (AA 0429)
Place of origin: Königsfelden
Date of origin: 1480, mit Nachträgen bis 1528
Former shelfmark:
N. 77 (Vorderseite)
V1r weist "136a" auf, das eventuell auch als alte Signatur anzusehen ist
Support: Papier. Wasserzeichen Traube, z.B. 62r. Dieselbe Traube findet sich auch bei AA/0446 und AA/0447 und AA/0448.
Wahrscheinlich aus einer Papiermühle in Basel. Siehe dazu Piccard online
Extent:
242 Bl.
Format: 33.5 x 23.5 cm
Foliation: Teilweise zeitgenössische, überwiegend spätere Foliierung (16. Jahrhundert) mit Tinte
Condition: Restauriert durch Atelier Strebel, Hunzenschwil, Januar 2011 (s. aufgeklebter Zettel S. 242v).
Page layout:
25 x 15cm
Writing and hands:
gotische Kursive, mindestens 3 Hände
Decoration: vereinzelt vergrösserte Initialen, sehr unterschiedliche in der Grösse, bis zu halbem Schriftfeld gross. Die gleichzeitig angebrachten Titel und Kurzregesten sind teilweise rubriziert und meist mit derselben Tinte der nachfolgenden Urkundenabschrift geschrieben Rubriziert: Überschriften in rot.
Additions: Bleistiftnachträge, vermutlich vom ehemaligen Archivar Georg Boner. Die Bleistiftnachträge weisen Signaturen zu, die jedoch nicht einem Originalstück des Staatsarchivs Aargau entsprechen.
Auf den Seiten 88r bis 89v notierte (vermutlich) Hofmeister Hans Rosenstil (Mitte 16. Jahrhundert) nachträglich und marginal Angaben zu genannten Orten.
1r-80vAbschriften der Freiheiten, Privilegien und päpstlichen Bullen für Königsfelden 61r-63v leer, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen; 69r-71v leer, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen aufweisen
81r-85v und 86v-87v leer, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen aufeisen
86r-123rAbschriften betreffend Wohlenschwil, Mellingen und weitere Ortschaften mit Register 89v leer; 101r-103v leere, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen aufeisen
128r-139rAbschriften betreffend Güterkauf [Ingemeinde] 133v-135v leere Seiten, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen aufeisen
139v-152v
leere Seiten, wobei recto Seiten Numerierung in römischen Zahlen aufeisen
153r-242vAbschriften betreffend die Zehnten, Güter und Gerechtigkeiten im Kirchspiel Staufen mit Register (nach StAAG)
(Siehe auch das alphabetisches Register Staatsarchiv Aargau (StAAG) AA 0429/01).
Origin of the manuscript: Königsfelden
Provenance of the manuscript: Königsfelden
Acquisition of the manuscript:
Das Dokument wurde nach Bern gebracht, dort gelagert, und kam im Rahmen des Kulturgütertauschs 1803 in Staatsarchiv Aargau (StaAG). Stempel Staatsarchiv Aargau, 19.-20. Jahrhundert.
Provenienz These 1: Dokument wurde in Bern gelagert.
Erwerb Bern, 1803 StaAG