St. Gallen, Stiftsbibliothek
Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt und der wichtigste Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen. Ihr wertvoller Bestand zeigt die Entwicklung der europäischen Kultur und dokumentiert die kulturelle Leistung des Klosters St. Gallen vom 7. Jahrhundert bis zur Aufhebung der Abtei im Jahr 1805. Das Herzstück der Bibliothek bilden die Handschriftensammlung mit ihrem herausragenden Korpus karolingisch-ottonischer Manuskripte (8. bis 11. Jahrhundert), eine bedeutende Sammlung von Inkunabeln und ein gewachsener Bestand an Druckwerken vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Projekt e-codices wurde von der Stiftsbibliothek St. Gallen mtbegründet. Mit dem berühmten Barocksaal, in dem Wechselausstellungen gezeigt werden, gehört die Stiftsbibliothek St. Gallen zu den bestbesuchten Museen der Schweiz.
Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 3. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus sieben liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 13./14. Jahrhundert.
Online seit: 06.09.2023
Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 4. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus sechs liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 5. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus vier liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 6. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus sechs liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 14. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 7. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus fünf liturgischen Handschriften aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 8. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus fünf liturgischen Handschriften aus dem 11./12. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 9. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente mit Musiknotation aus sieben liturgischen Handschriften aus dem 12. bis 14. Jahrhundert und aus einem gedruckten Brevier.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 10. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente, darunter zwei mit Musiknotation, aus sechs liturgischen Handschriften aus dem 10. bis 12. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 11. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente, darunter eines mit Musiknotation, aus acht liturgischen Handschriften aus dem 9. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 12. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus neun liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 12. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 13. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus fünf liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 14. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus acht liturgischen Handschriften aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 15. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus drei liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 16. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus fünf Handschriften aus dem 9. bis 14./15. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 17. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus sechs liturgischen Handschriften aus dem 9. bis 14. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 18. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus sechs Handschriften aus dem 11. bis 13. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 19. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus sechs liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 12. Jahrhundert.
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Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 20. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus fünf liturgischen Handschriften aus dem 11. bis 14. Jahrhundert.
Online seit: 06.09.2023
Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 21. Heft von Cod. Sang. 1397 enthält Fragmente aus fünf liturgischen Handschriften aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
Online seit: 06.09.2023
Cod. Sang. 1397 ist einer von acht Fragmentenbänden (d. h. Bänden, die ausschliesslich Fragmente enthalten) der Stiftsbibliothek St. Gallen. Die St. Galler Mönche Johann Nepomuk Hauntinger (1756–1823) und Ildefons von Arx (1755–1833) lösten zwischen 1774 und 1785 zahlreiche Fragmente aus den Einbänden heraus, in denen sie über Jahrhunderte als Spiegel- und Vorsatzblätter, Rücken- und Falzverstärkungen gedient hatten. In fortgeschrittenem Alter liess Ildefons von Arx die Fragmente in acht thematisch geordnete Bände einbinden und widmete diese 1822 seinem Freund Johann Nepomuk Hauntinger. Vor allem im 20. Jahrhundert fanden Forscher weitere, kleine Fragmente in Einbänden, die man herauslöste, in den bestehenden Fragmentenbänden anbrachte oder der Fragmentensammlung beilegte. Von 2005 bis 2006 wurde der umfangreiche Fragmentenband Cod. Sang. 1397 aus konservatorischen Gründen ausgebunden. Die Fragmente wurden (in gleicher Reihenfolge) in 23 Hefte („Ganzpapierbroschuren“) neu eingebunden. Die neue, nun massgebende Paginierung beginnt in jedem Heft bei 1 und umfasst einzig die Fragmente (ohne die leeren Papierblätter). Zitierweise (ein Beispiel): St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 1397.1, p. 1-2 (= Cod. Sang. 1397, Heft 1, Seite 1-2). Das 22. Heft enthält Fragmente aus zwei Psalterien aus dem 9. bis 10. Jahrhundert.
Online seit: 06.09.2023