Arx, Ildefons von (1755-1833)
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Dieses im Kloster St. Gallen verfasste Epistolar diente für die Lesung im Gottesdienst. Die Handschrifte ist in karolingischer Minuskel geschrieben und die Initialen sind mit Gold, Silber und Minium verziert. Die Handschrift könnte durch Sintram zu Beginn des 10. Jahrhunderts abgeschrieben und illuminiert worden sein. Der Originaleinband bestand ursprünglich aus Elfenbein; Die Handschrift dürfte St. Gallen am Ende des 18. Jahrhunderts verlassen haben, nachdem sie zum Verkauf angeboten wurde. Erst in den 1860er Jahren tauchte der Codex wieder auf, als die Erben des Genfer Arztes Jean-Jacques de Roches-Lombard ihn der Bibliothèque de Genève übergaben.
Online seit: 09.12.2008
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Übersetzung und Kommentierung der 150 Psalmen des Alten Testamentes durch den St. Galler Mönch Notker den Deutschen in die althochdeutsche Sprache, vorgenommen um das Jahr 1000. Einsiedler Abschrift des 12. Jahrhunderts. Einziges vorhandenes Exemplar.
Online seit: 12.06.2006
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Das Evangelium longum, ein Werk von Weltrang, geschaffen von den St. Galler Mönchen Sintram (Schrift) und Tuotilo (Einband)
Online seit: 31.12.2005
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Gregor der Grosse, 22 Homilien (Predigten) über das alttestamentliche Buch Ezechiel. Abschrift aus der Dekanatszeit von Hartmut (um 850-872)
Online seit: 12.06.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius I, Papa (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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42 Fragmentblätter mit einer sehr frühen Abschrift von Teilen der vier Bücher der Dialogi des Kirchenvaters Gregor des Grossen, geschrieben in Nordostfrankreich in einer merowingischen Kanzleischrift der Zeit um 700. Weitere Fragmente aus dieser Dialogi-Handschrift finden sich in der Zentralbibliothek Zürich (Ms. C 184) und in St. Paul in Lavanttal.
Online seit: 09.12.2008
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Textgeschichtlich bedeutende Abschrift der Bücher VI bis X der Expositio in Apocalypsin des aus Südgallien stammenden, aber im süditalienischen Kloster San Vincenzo al Volturno tätigen Presbyters und Abts Ambrosius Autpertus († 784). Die Abschrift, von mehreren Händen vorgenommen ab einer verlorenen Reichenauer Handschrift des 9. Jahrhunderts, wurde im Kloster St. Gallen angefertigt. Es finden sich darin mehrere Glossen von der Hand des Mönchs Ekkehart IV.
Online seit: 20.12.2012
- Ambrosius, Autpertus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Uto (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen, geschrieben nach 850. Neben Abschriften von Dichtungen des Beda Venerabilis und Pseudo-Hippokrates, Epistola ad Antiochum, enthält dieser Codex vor allem die weltweit einzige Überlieferung eines Briefs des Mönchs Ermenrich von Ellwangen an den St. Galler Abt Grimald, in dem dieser, seine Gelehrsamkeit ausbreitend, bittet, von Grimald mit der Abfassung einer poetischen Vita des St. Galler Gründerheiligen Gallus betraut zu werden. Mit vielen Einzelheiten aus dem Alltag des Klosters St. Gallen.
Online seit: 09.12.2008
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Hippocrates (Autor) | Joachim, Vadianus (Annotator) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die Handschrift enthält das theologische Hauptwerk des Anselm von Canterbury, Cur deus homo, einschliesslich Praefatio (p. 3), Kapitelübersicht (p. 3–5) und Commendatio operis ad Urbanum papam II (p. 5–6).
Online seit: 04.10.2018
- Anselm von Canterbury (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Zusammenstellung von Glossaren verschiedener Art: Bibelglossare, Glossare zu Texten von Kirchenvätern (etwa zum Brief des Hieronymus an Marcella oder zu den Evangelienhomilien von Papst Gregor dem Grossen). Einem lateinischen Wort aus dem jeweiligen Text folgt eine lateinische Erklärung oder eine volkssprachliche (alemannische) Übersetzung. Daneben enthält die Handschrift auch Sachglossare (etwa zu den Canones, zu Vögeln, Fischen, zur Medizin, zu Verwandtschaftsbezeichnungen). Mehrere Mönche des Klosters St. Gallen stellten diese Glossare, die zu den ältesten Zeugnissen der deutschen Sprache gehören, in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts zusammen. Die Pergamentblätter der vorderen Hälfte der Handschrift sind an den oberen Rändern mehrheitlich beschädigt.
Online seit: 20.12.2012
- Arx, Ildefons von (Annotator) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das so genannte „St. Galler Cantatorium‟, die älteste vollständig erhaltene Musikhandschrift der Welt mit der mittelalterlichen Notation der Neumen. Enthält die solistisch vorgetragenen Gesänge der Messe und bildet eine der Hauptquellen für die Rekonstruktion des gregorianischen Messgesangs. Geschrieben und mit feinen Neumen versehen im Kloster St. Gallen zwischen 922 und 926. Eingebunden in einen Holzkasten mit (vorne) einer Elfenbein-Tafel, die um 500 wohl in Byzanz geschaffen wurde und Szenen aus dem Kampf des Dionysos gegen die Inder zeigt. Die Elfenbeintafel stammt aus dem Besitz von Kaiser Karl dem Grossen.
Online seit: 24.05.2007
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Sammelhandschrift mit Texten hauptsächlich kalendarischen und chronologischen Inhalts, geschrieben in der zweiten Hälfte des 10. und zu Beginn des 11. Jahrhunderts meist nicht im Kloster St. Gallen. Hauptinhalte bilden ein Kalendar wohl norditalienischer Herkunft und Auszüge aus dem Werk De temporum ratione von Beda Venerabilis († 735).
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Symphosius (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Martyrologium des Beda Venerabilis († 735) in angelsächsischer Schrift, geschrieben im 9. Jahrhundert. Die nur fragmentarisch erhaltene Abschrift (von Anfang Januar bis zum 25. Juli) repräsentiert unter den überlieferten Handschriften den der Urfassung Bedas am nächsten stehenden Text. Ein Martyrologium ist eine Sammlung kürzerer oder längerer Lebensbeschreibungen von Heiligen in kalendarischer Anordnung.
Online seit: 09.12.2008
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Der für den täglichen Gebrauch im Kapiteloffizium bestimmte Band wurde 1542/43 von dem aus Bischofszell gebürtigen Weltkleriker Fridolin Sicher (1490−1546) für den St. Galler Fürstabt Diethelm Blarer (1530−1564; vgl. Wappen auf p. 5 und p. 8 sowie p. 268) geschrieben und ging später in den Besitz der St. Galler Mönchsgemeinschaft über. Fridolin Sicher war vor und nach der Reformation als Münsterorganist und Kalligraph für das Kloster St. Gallen tätig. Vorne ist eine lateinische Abschrift der Benediktsregel (p. 5−72) geschrieben, im hinteren Teil folgen, zu einer Redaktion zusammengezogen, eine Kurzfassung des Martyrologium Romanum und ein aufs Kloster St. Gallen bezogenes Nekrologium (p. 83−267). Dieses Kapiteloffiziumsbuch wurde unter Fürstabt Bernhard Müller (1594−1630) durch ein 1611 neu angelegtes Neckrologium (vgl. Cod. Sang. 1442) ersetzt, das die Benediktsregel nicht mehr enthielt.
Online seit: 23.09.2014
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Blarer von Wartensee, Diethelm (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das zweitälteste erhaltene Kapiteloffiziumsbuch des Klosters St. Gallen, angelegt im 12. Jahrhundert und mit vielen Nachträgen bis in die Frühe Neuzeit versehen. Der Band enthält unter anderem Listen der Bischöfe von Konstanz (736-1318) und der Äbte der Klöster Reichenau (724-1343) und St. Gallen (719-1329), Abschriften von Verbrüderungsverträgen des Klosters St. Gallen, Lesungen und Predigten an den Sonn- und Feiertagen in der Kapitelsversammlung der Mönche, eine Abschrift der Regel des heiligen Benedikt, ein mit Nekrologiumseinträgen gekoppeltes Martyrologium, Tafeln und Erklärungen zur Osterfestberechnung und eine Abschrift und Fortsetzung der St. Galler Annalen aus der Handschrift Cod. Sang. 915. Ganz hinten: zwei gedruckte Listen der St. Galler Mönche von 1757 und 1798.
Online seit: 22.06.2010
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Mone, Franz Joseph (Annotator) | Usuardus, Sangermanensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Mone, Franz Joseph (Annotator) | Usuardus, Sangermanensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Mone, Franz Joseph (Annotator) | Usuardus, Sangermanensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Mone, Franz Joseph (Annotator) | Usuardus, Sangermanensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Benedictus, de Nursia (Autor) | Mone, Franz Joseph (Annotator) | Usuardus, Sangermanensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Abschrift des Martyrologiums von Ado von Vienne († 875), im Anhang Viten altkirchlicher Heiliger, geschrieben im Kloster St. Gallen, möglicherweise teilweise vom Mönch Notker Balbulus persönlich um 880/890.
Online seit: 12.12.2006
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- Ado, Viennensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Cyprianus, Thascius Caecilius (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Hélinant, de Froidmont (Autor) | Ignatius, Antiochenus (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Ado, Viennensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Cyprianus, Thascius Caecilius (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Hélinant, de Froidmont (Autor) | Ignatius, Antiochenus (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Ado, Viennensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Cyprianus, Thascius Caecilius (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Hélinant, de Froidmont (Autor) | Ignatius, Antiochenus (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Martyrologium des Ado von Vienne († 875), dessen Hauptteil wohl nicht in St.Gallen geschrieben wurde. Die Handschrift wird dort jedoch seit dem 11. Jahrhundert (Nachträge zu den St.Galler Hausheiligen) aufbewahrt. Am Schluss des Bands annalistische Notizen zum Kometen von 1264, Kalenderdaten, Notizen zum Bau der Städte Mailand und Alessandria, zur Gründung des Zisterzienserklosters Wettingen und zum Zerwürfnis zwischen Kaiser Friedrich II. und seinem Sohn Heinrich VII. um 1236 und dessen Gefangennahme sowie Hexameter zur richtigen Zubereitung von Hostien (S. 601-602).
Online seit: 13.12.2013
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- Ado, Viennensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Einzig erhaltene Abschrift des Martyrologiums des St. Galler Mönchs Notker Balbulus († 912), verfasst um und nach 900. Die vorliegende Abschrift aus der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts – ein Martyrologium enthält kurze Lebensgeschichten der Tagesheiligen im Kalenderjahr – ist nicht vollständig; es fehlen die Informationen zu den Tagesheiligen vom 13. bis 17. Juni, vom 3. bis 6. Juli, vom 19. bis 26. August sowie vom 27. Oktober bis zum 31. Dezember. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass Notker Balbulus seine aufwändige Arbeit am Martyrologium nie vollendet hat.
Online seit: 31.07.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Notker, Balbulus (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Möglicherweise in Mainz oder Fulda geschriebenes Martyrologium des Hrabanus Maurus, verfasst kurz nach 843. Mit einiger Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei diesem Codex um das Widmungsexemplar an den St. Galler Abt Grimald (841-872), allerdings fehlt im Vorspann die Widmungsadresse.
Online seit: 09.12.2008
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Martyrologium des Hrabanus Maurus, verfasst kurz nach 843. Der Codex enthält eine vom St. Galler Mönch Notker Balbulus vermutlich kurz nach 875 veranlasste Abschrift von Cod. Sang. 457. Enthält auch die im Widmungsexemplar (Cod. Sang. 457) fehlenden Widmungsadressen für Abt Ratleik von Seligenstadt und den St. Galler Abt Grimald (841-872).
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hrabanus, Maurus (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Komputistisch-naturwissenschaftliche Sammelhandschrift mit zahlreichen Tabellen, Schemata und Texte zur Zeitrechnung, geschrieben im Kloster St. Gallen gegen Ende des 9. und zu Beginn des 10. Jahrhunderts. Der Band enthält auch ein St. Galler Kalendar und die Annales Sangallenses brevissimi. Mit zwei frühmittelalterlichen Mappae mundi (T-O-Weltkarten) vor dem Beginn des Werks De temporum ratione des Beda Venerabilis.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Columbanus, Sanctus (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Schreiber) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Columbanus, Sanctus (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Schreiber) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Liedersammlung des St. Galler Klosterorganisten Fridolin Sicher, mit 49 drei- bis fünfstimmigen Liedern in Mensuralnotation des 16. Jhs. ohne Textunterlage. Unter den Komponisten finden sich u. a. Alexander Agricola, Loyset Compère, Josquin Desprez und Jacob Obrecht. Bei einigen Stücken sind Komponistennamen und Textinitien (französisch, italienisch, flämisch, lateinisch) angegeben. In der Regel füllt ein Stück eine Doppelseite, seltener sind alle (drei oder vier) Stimmen auf einer Einzelseite angeordnet.
Online seit: 23.09.2014
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Sicher, Fridolin (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Sicher, Fridolin (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Liederbuch des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi (1505-1572) aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Band enthält in Mensuralnotation im Fünfliniensystem 215 Sätze zeitgenössischer, vor allem französischer, niederländischer und deutscher Komponisten wie Josquin Desprez, Adrian Willaert, Jacob Obrecht, Heinrich Isaac oder Ludwig Senfl. Auf der linken Seite jeweils die Diskant- (Sopran)-, auf der rechten Seite die Alt-Stimme.
Online seit: 09.12.2008
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Die mehrteilige Papierhandschrift überliefert ein lateinisch-lateinisches Wörterbuch, je einen Nikolaus-, Marien- und Heiligkreuz-Hymnus, sodann zwei Sequenzenkommentare und schliesslich Sequenzen mit Glossen und übergeschriebenen Ziffern, die eine vereinfachte Satzordnung anzeigen. Die Abschriften stammen möglicherweise von einer einzigen Anlagehand, die von einer oder mehreren Händen ergänzt wurde. Scarpatetti datiert die Handschrift in die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; aus paläographischer Sicht scheint auch eine Datierung in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts möglich. Gemäss dem Besitzeintrag auf p. 194 lag die Handschrift bereits im 15. Jahrhundert im Kloster St. Gallen.
Online seit: 25.04.2023
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- Adamus, de Sancto Victore (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Notker, Balbulus (Autor) | Thomas, de Aquino (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Adamus, de Sancto Victore (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Notker, Balbulus (Autor) | Thomas, de Aquino (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die Sammelhandschrift stammt aus dem Besitz des St. Galler Mönchs Gall Kemli, der ihre teilweise aus dem 14. Jahrhundert stammenden Teile zusammenbinden liess und mit Leerseiten durchschossen hat, die von ihm und anderen Schreibern gefüllt worden sind. Aus diesem Grund zahlreiche verschiedene Hände und immer wieder ändernde Einrichtung. Die grösseren zusammenhängenden Textblöcke sind eine Predigtsammlung (Liber Sagittarius, p. 3–61), ein Beichtspiegel (p. 71a–92b), Kommentare zu Hymnen und Sequenzen (p. 118–217b) sowie eine offenbar von Kemli selbst zusammengestellte Sammlung von Exempelerzählungen aus der alten Geschichte, die teilweise den Gesta romanorum entnommen sind (p. 226–357). Ledereinband des 15. Jahrhunderts.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Hugo, von Trimberg (Autor) | Kemli, Gallus (Autor) | Kemli, Gallus (Schreiber) | Kemli, Gallus (Vorbesitzer) | Ludovici, Johannes (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Der kleine Band enthält liturgische Fragmente des 12. und 13. Jahrhunderts. Sie stammen aus sechs verschiedenen Handschriften (überwiegend Brevieren/Psalterien), von denen teilweise mehrere Blätter, teilweise nur einige Zeilen erhalten sind. Das erste Fragment (f. 12r–34v) ist in lateinischer Sprache geschrieben, aber mit deutschen Rubriken versehen, was auf ein Brevier für den Privatgebrauch hindeutet. Gemäss eigenhändigem Vermerk auf f. Ar stellte wahrscheinlich Ildefons von Arx den Band zusammen.
Online seit: 25.04.2023
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Das kleine Gebetbuch enthält vier längere Texteinheiten, von denen drei als Mariengebete bezeichnet werden können: Ein Kurzpsalterium, das jeweils den Eingangsvers eines Psalmes mit einer Ave-Invokation Mariens verbindet (p. 5–35), eine erweiterte Heiligenlitanei (p. 37–68), die „Freuden Mariens“ (p. 69–180) und ein weiteres Kurzpsalterium, das wie der erste Text strukturiert ist, jedoch anstelle der Eingangsverse durchgängig andere Psalmverse auswählt (p. 180–200). Die Handschrift ist vollständig von einer geübten Hand geschrieben und enthält Rubrizierung und Initialen in roter und blauer Tinte. Den Texten ist eine Lage mit zwei ganzseitigen Miniaturen vorgebunden (p. 2 thronende Maria mit Christuskind auf dem Schoss, p. 3 Christus an der Geisselsäule). Auf einen möglichen Entstehungsort des Codex verweist einzig die Erwähnung des hl. Abundius von Como (p. 56). Scherrer vermutet daher, er könnte in Italien für Benediktiner geschrieben worden sein; Scarpatetti denkt an die Herstellung in einem oder für ein Laienkapitel bzw. einen Frauenkonvent. Auf p. C steht ein wohl nachmittelalterlicher Besitzereintrag eines Jodokus Graislios in griechischer Schrift. Im 18. Jahrhundert erhielt das Buch seinen heutigen, schmucklosen Einband und einen Besitzereintrag des von St. Gallen inkorporierten Konvents St. Johann im Thurtal (p. 1), von wo die Handschrift in die Stiftsbibliothek kam.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Kemli, Gallus (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Handwerklich auf hohem Niveau hergestelltes und stilsicher geschriebenes Stundenbuch (pp. 1-193, nach vier Vorsatzblättern aus Papier). Hervorzuheben ist die Miniatur auf p. 24, die die heilige Veronika mit dem Schweisstuch Christi zeigt. Das Antlitz Christi ist später stark beschädigt worden. Die Miniatur auf p. 163 ist ganzseitig und steht am Beginn der Totenvigil. Die Initialen der Handschrift sind mit Blattgold versehen, ebenso die Zierseiten, die – beispielsweise p. 24, 38, 52 und 132 - mit figurativen Schmuckelementen wie Tierdarstellungen ausgestattet sind. Die Handschrift scheint im 16. Jahrhundert in den ostalemannischen Raum und nach St. Gallen gelangt zu sein.
Online seit: 13.06.2019
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Athanasius, Alexandrinus (Autor) | Zanler, Ignaz (Autor) | Zanler, Ignaz (Kommentator) | Zanler, Ignaz (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Bedeutende Musikhandschrift im Kleinstformat mit dem um 930/940 im Kloster St. Gallen in Gebrauch stehenden Repertoire an Tropen, Ordinariumsgesängen und Sequenzenmelodien. Mit eigenständigen Texten und Melodien von zahlreichen St. Galler Mönchen (Notker Balbulus, Tuotilo, Ratpert, Notker der Arzt, Waltram u.a.); der Codex war für die Hand des Vorsängers bestimmt, der den Sängern durch seine Winke die Melodie andeutete.
Online seit: 24.05.2007
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Fäh, Adolf (Bibliothekar) | Tutilo, Sangallensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die Handschrift überliefert zunächst Antiphonen, Versus und Responsorien und dann Sequenzen. Die Gesänge sind begleitet von Quadratnotation auf vier roten Linien. Die Schrift, eine kleine Textualis, stammt von einer Hand des 14. Jahrhunderts. Die Handschrift und der Einband mit lederbezogenen Holzdeckeln sind im kleinstmöglichen Format gehalten.
Online seit: 25.04.2023
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Kleinformatiges Gebetbuch auf feinstem Pergament mit lateinischen und einigen französischen Gebeten. Das Wappen auf p. 3 verweist auf die in der Auvergne ansässige Familie Montboissier als Auftraggeber. Neben einer halbseitigen Kreuzigungsszene (p. 3) weist die Handschrift viele winzige Initialen, meist mit Tierköpfen, sowie auf p. 97–146 zahlreiche vierzeilige Miniaturen mit Heiligendarstellungen auf.
Online seit: 13.10.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Diese umfangreiche Handschrift überliefert ein Brevier für Benediktiner. Gemäss Scarpatetti wurde sie von einem professionellen Schreiber in einem Benediktinerkloster entweder in Savoyen oder in Italien geschaffen, wohin auch mehrere Erwähnungen von Montecassino weisen. Die Schrift, eine Rotunda, und der Buchschmuck aus roten und blauen Initialen mit Fleuronnée in blauer und violetter Farbe deuten ebenfalls auf einen Ursprung südlich der Alpen hin. Eine Eintragung in italienischer Sprache aus dem 14. Jahrhundert bestätigt diese Herkunft (p. 8). Zwar ist die Handschrift erst 1827 in einem Katalog der Stiftsbibliothek St. Gallen nachweisbar, doch lassen die am Beginn hinzugefügten Papierblätter vermuten, dass sie sich bereits im 15. Jahrhundert dort befand (A-H). Denn neben weiteren Notizen ergänzte ein Schreiber des 15. Jahrhunderts das fragmentarische Kalendar und fügte den Namen des an diesem Ort verehrten Notker ein (p. H).
Online seit: 22.09.2022
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Sammelhandschrift mit vorwiegend theologischen Texten sowie, als umfangreichstem Teil (p. 61–212), dem Vocabularius Ex quo. Die übrigen Werke sind ein Kommentar zum Hymnar, in dem sich je eine Hymnenstrophe und die dazugehörige Erläuterung abwechseln (p. 1–56), ein kurzer Trakat De humani cordis instabilitate (p. 57–60), Predigten (p. 212–229, 240–268 und 268–273), die Vita des Albertus Siculus (p. 230–239), das Speculum humanae salvationis (p. 274–335), ein kurzer Traktat über Laster und Tugenden, Etymachia oder Lumen animae genannt (p. 335–345), Exzerpte aus Hieronymus, Augustinus und anderen (p. 346–368) sowie das Speculum ecclesiae des Hugo de S. Caro (p. 370–391). Letzterer Text ist auf palimpsestiertem Pergament geschrieben, die untere Schrift ist eine Rotunda. Vier Fleuronnée-Initialen in rot und blau des unteren Textes (p. 372, 373 und 375) sind erhalten geblieben. Auf den letzten Seiten Responsorien für Weihnachten (Descendit de celis deus verus), Markustag (Beatissimus Marcus discipulus) und Commune plurimum martyrum (Viri gloriosi sanguinem fuderunt), ferner der Oster-Tropus (Quem queritis), mit Melodien in Quadratnotation auf vier Linien (p. 392–394). Die Handschrift besteht aus Pergament und Papier, teilweise sogar innerhalb einer Lage gemischt. Spätestens seit 1553/64 befand sich der Codex im Kloster St. Gallen (Bibliotheksstempel p. 60).
Online seit: 23.06.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hugo, de Sancto Caro (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die von mehreren Händen auf unterschiedlich eingerichteten Papierblättern geschriebene Foliohandschrift enthält nach einer umfangreichen Erklärung des liturgischen Jahreslaufs (Directorium spirituale, p. 3–205) zur Hauptsache Predigten (p. 205b–211, 257–370, 375–414) sowie die Apostelgeschichte mit einem Kommentar (p. 213–255), weiterhin eine komputistische Tabelle (p. 372/373) und einige Sentenzen von Thomas von Aquin zu Suffragien. Die Handschrift ist unvollständig rubriziert und enthält keine Besitzeintragungen. Ein Kolophon zu den Acta apostolorum nennt die Jahreszahl 1405 (p. 255). Einband des 15. Jahrhunderts, dessen Schliessen fehlen.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Jacobus, Laudensis, Bischof (Autor) | Lasko, Osvald (Autor) | Metzler, Jodokus (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Jacobus, Laudensis, Bischof (Autor) | Lasko, Osvald (Autor) | Metzler, Jodokus (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die Handschrift wurde nach 1540 (das Jahr ergibt sich aus der Erwähnung der Weihe der Kapelle der heiligen Fabian und Sebastian auf p. 6) durch den Organisten und Schreiber Fridolin Sicher (1490-1546) geschrieben. Sie überliefert die ersten beiden Regeln des Directorium perpetuum. Ihr Inhalt ist beinahe identisch mit Cod. Sang. 533, dem ersten einer Serie von sieben Bänden, die Abt Franz von Gaisberg in Auftrag gab (Cod. Sang. 533-539). Der rund zwanzig Jahre jüngere Cod. Sang. 532 ist der einzige erhaltene Band der zweiten Serie, die entweder nie fertiggestellt wurde oder deren andere Bände verloren gingen. Buchschmuck war vorgesehen, doch wurde er nirgends ausgeführt (p. IV, 56 ganze leere Seiten und p. 1, 57 ausgesparte Initialen). In Analogie zur ersten Serie ist anzunehmen, dass das Wappen und das Portrait des auftraggebenden Abts – wahrscheinlich Diethelm Blarer (1530-1564) – dort hätten dargestellt werden können.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 533 enthält die 1. und 2. Regel, für die Ostertermine 22. und 23. März (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 18./19. Januar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach: auf p. 6 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, mit dem Auftraggeber, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 7 und 65 Blattgoldinitialen und reich geschmückte Bordüren. Anders als die folgenden Bände ist dieser Band nicht von Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 23.06.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 534 enthält die 3. bis 10. Regel, für die Ostertermine 24. bis 31. März (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 20. bis 27. Januar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 3, 41, 83, 135, 243, 301 und 360 Deckfarbeninitialen (teils auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben. Als einziger der sieben Bände war dieser früher ein liber catenatus.
Online seit: 14.12.2018
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Cuontz, Johannes (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 535 enthält die 11. bis 17. Regel, für die Ostertermine 1. bis 7. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 28. Januar bis 3. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 6 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 6a, 54, 108, 164, 211, 263 und 317 Deckfarbeninitialen (p. 164 auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 14.12.2018
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 536 enthält die 18. bis 25. Regel, für die Ostertermine 8. bis 15. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 4. bis 11. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 5, 53, 107, 161, 213, 259, 313 und 367 Deckfarbeninitialen (p. 213 Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 14.12.2018
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 537 enthält die 26. bis 31. Regel, für die Ostertermine 16. bis 21. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 12. bis 17. Februar). Die Illuminierung der Handschrift stammt von einem Gehilfen Nikolaus Bertschis aus Rorschach: auf p. 7, 63, 119, 175, 231 und 287 Deckfarbeninitialen mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 14.12.2018
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie; die Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises bis zur Vigil von Epiphanie (die nicht vom Ostertermin abhängen) sind in Cod. Sang. 539 zusammengestellt. Cod. Sang. 538 enthält die 32. bis 36. Regel, für die Ostertermine 22. bis 26. April (Referenzdatum im Codex: Septuagesima, 18. bis 22. Februar). Die 36. Regel (für den äusserst seltenen Ostertermin 26. April) umfasst nur die Monate Januar und Februar, da Jahre mit diesem Ostertermin stets Schaltjahre sind und für alle beweglichen Feste nach dem letzten Februartag daher die vorangehende Regel gilt. Die Illuminierung der Handschrift stammt von einem Gehilfen Nikolaus Bertschis aus Rorschach: auf p. 1, 57, 115, 173, 235 Deckfarbeninitialen mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 14.12.2018
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das von Abt Franz von Gaisberg (1504–1529) in Auftrag gegebene Directorium perpetuum des Klosters St. Gallen umfasst sieben Bände (Cod. Sang. 533–539). Es enthält in insgesamt 36 regulae die liturgische Ordnung des Stundengebets für alle aufgrund des variablen Ostertermins möglichen Jahreskalendarien. Jede Regel beginnt mit Epiphanie. In Cod. Sang. 539 sind die sieben möglichen Regeln für die Feste des Weihnachtsfestkreises (die nicht vom Ostertermin abhängen) bis zur Vigil von Epiphanie zusammengestellt. Die Illuminierung der Handschrift stammt von Nikolaus Bertschi aus Rorschach und einem Gehilfen: auf p. 4 eine ganzseitige Miniatur (oben Beweinung Christi, mit dem Auftraggeber, unten Gallus und Otmar als Schildhalter), auf p. 5, 21, 37, 53, 69, 85 und 101 Deckfarbeninitialen (teils auf Blattgoldgrund) mit Ranken oder reich geschmückten Bordüren. Der Band wurde vom St. Galler Münsterorganisten Fridolin Sicher geschrieben.
Online seit: 26.09.2017
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Müller, Bernhard (Vorbesitzer) | Sicher, Fridolin (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Lektionar für Heiligenfeste, im Auftrag von Fürstabt Franz Gaisberg (1504-1529) mindestens teilweise vom St. Galler Klosterbibliothekar Anton Vogt (um 1486 – 1529) geschrieben. Die Illuminierung (Ranken mit Blumen und Tieren, zahlreiche Schmuckinitialen, darunter 6 mit figürlichen Darstellungen) stammt vom Buchmaler Nikolaus Bertschi aus Augsburg. Dem Lektionar (f. 1r-130r) vorangestellt ist ein Kalendar (f. Ir-Xv), ihm folgen (f. 130v-146r) Lektionen für die commemoratio der St. Galler Hausheiligen und Mariens sowie Kollektengebete für Heiligenfeste.
Online seit: 23.06.2014
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Hermannus, Sangallensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Grosse St. Galler Tropen- und Sequenzensammlung des Pater Joachim Cuontz († 1515), zusammengestellt im Auftrag von Abt Franz Gaisberg (1504-1529) im Vorfeld der Seligsprechung des St. Galler Mönchs Notker Balbulus († 912) im Jahre 1513. Bedeutendes Dokument der spätmittelalterlichen Choralgeschichte. Viele der Melodien sind erstmals für St. Gallen in Musiknotation mit fünf Notenlinien wiedergegeben.
Online seit: 24.05.2007
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Brant, Sebastian (Autor) | Brant, Sebastian (Übersetzer) | Eccardus I, Sangallensis (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Hartmannus, Sangallensis Monachus (Autor) | Joachim Cuontz (Autor) | Joachim Cuontz (Schreiber) | Metzler, Jodokus (Annotator) | Moser, Ludwig (Übersetzer) | Notker, Balbulus (Autor) | Tutilo, Sangallensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Das schwergewichtige Werk (fast 17 Kilogramm Gewicht), zusammengestellt um 1200, enthält in lateinischer Sprache Abschriften von Hauptwerken der Welt-, Kirchen- und Völkergeschichte, beispielsweise die Weltgeschichte des Orosius, die Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea, die Summe der Biblischen Geschichte (Historia Scholastica) des Pariser Frühscholastikers Petrus Comestor († um 1179), die Geschichte des 1. Kreuzzugs von Robert von Reims, die Geschichte der Langobarden des Paulus Diaconus, die Kirchengeschichte des englischen Volkes von Beda Venerabilis oder Einhards Leben Karls des Grossen.
Online seit: 04.10.2011
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Einhardus (Autor) | Erchanbertus (Autor) | Eusebius, Caesariensis (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Belethus (Autor) | Orosius, Paulus (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Paulus, Diaconus (Autor) | Petrus, Comestor (Autor) | Robertus, Remensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Einhardus (Autor) | Erchanbertus (Autor) | Eusebius, Caesariensis (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Belethus (Autor) | Orosius, Paulus (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Paulus, Diaconus (Autor) | Petrus, Comestor (Autor) | Robertus, Remensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Aus der Abtszeit von Werdo (784-812): Lebensgeschichten von altrömischen Heiligen
Online seit: 14.09.2005
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- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Lebensgeschichte des heiligen Marcellinus, geschrieben in einer sehr frühen karolingischen Minuskel vermutlich kurz vor 800 möglicherweise im Osten von Frankreich.
Online seit: 20.05.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts, geschrieben im süddeutschen Raum, aber nicht im Kloster St. Gallen. Sie enthält die Lebensgeschichten der Heiligen Georg, Felix und Regula sowie Michael, die so genannten Reichenauer und Murbacher Briefformeln, das Bussbuch (Poenitentiale) des Pseudo-Cummean sowie Auszüge aus einem Grammatik-Buch.
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Vorbesitzer) | Cummianus, Longus (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelband mit Lebensgeschichten von Kirchen- und Mönchsvätern, geschrieben in einer frühen karolingischen Schrift, vermutlich kurz vor 800 in einem Skriptorium im nordöstlichen Frankreich.
Online seit: 31.07.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gennadius, Massiliensis (Autor) | Gregorius I, Papa (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Paulinus, Mediolanensis (Autor) | Paulus, Emeritensis (Autor) | Sulpicius, Severus (Autor) | Willibaldus, Moguntinensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Viten von sanktgallischen Hausheiligen, geschrieben in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts im Kloster St. Gallen, unter kürzeren hagiographischen und liturgischen Texten auch: a) Lebensgeschichte des Kolumban, verfasst von Jonas von Bobbio, in bester Überlieferung, b) die weltweit einzig überlieferte Fassung der Lebensgeschichte des St. Galler Gründerheiligen Gallus, verfasst vom Reichenauer Mönch Wetti um 816/824.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Jonas, Bobiensis (Autor) | Metzler, Jodokus (Bibliothekar) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schenck, Hermannus (Bibliothekar) | Wettinus, Augiensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Jonas, Bobiensis (Autor) | Metzler, Jodokus (Bibliothekar) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schenck, Hermannus (Bibliothekar) | Wettinus, Augiensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Abschrift der Lebensgeschichte von Papst Gregor I., verfasst von Johannes Diaconus (825-880/882). Abschrift aus dem 10. Jahrhundert, wohl nicht im Kloster St. Gallen geschrieben.
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Johannes, Hymmonides (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Adamnan von Iona (Hy; um 624-704), Lebensgeschichte des heiligen Columba des Älteren (dagger; 597), mit einer verblassten Federzeichnung des Heiligen in Orantenhaltung
Online seit: 12.06.2006
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- Adamnanus, de Iona (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Adamnanus, de Iona (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Adamnanus, de Iona (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Adamnanus, de Iona (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelhandschrift mit den verschiedenen Heiligenviten aus der Zeit um 900, der ältesten Vita des St. Galler Mönchs Notker Balbulus aus dem frühen 13. Jahrhundert, verfasst von einem unbekannten Mönch sowie der so genannten St. Galler Schularbeit (früher Brief Ruodperts genannt) aus dem frühen 11. Jahrhundert
Online seit: 12.12.2006
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- Arbeo, Frisingensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Audoenus, Rothomagensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ruodpertus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sulpicius Severus (um 363- um 420), Lebensgeschichte des heiligen Martin von Tours. Einer der am sorgfältigsten geschriebenen Vitentexte in den Beständen der Stiftsbibliothek St. Gallen
Online seit: 12.06.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Vorbesitzer) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sulpicius, Severus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Vorbesitzer) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sulpicius, Severus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Vorbesitzer) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sulpicius, Severus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Vorbesitzer) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Sulpicius, Severus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelhandschrift aus der Zeit um und nach 800, geschrieben vermutlich im Kloster St. Gallen. Die Handschrift enthält unter anderem die Viten der Mönchsväter Antonius (verfasst von Athanasius), Paulus, Hilarion und Malchus (alle verfasst vom Kirchenvater Hieronymus), 12 Homilien (Predigten) des Caesarius von Arles, sowie die Schrift De correctione rusticorum des Martin von Braga (Bracara).
Online seit: 21.12.2009
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- Ambrosiaster (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Athanasius, Alexandrinus (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Eusebius, Gallicanus (Autor) | Gugger, Athanasius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Martinus, Bracarensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Ambrosiaster (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Athanasius, Alexandrinus (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Eusebius, Gallicanus (Autor) | Gugger, Athanasius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Martinus, Bracarensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Ambrosiaster (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Athanasius, Alexandrinus (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Eusebius, Gallicanus (Autor) | Gugger, Athanasius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Martinus, Bracarensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Ambrosiaster (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Athanasius, Alexandrinus (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Eusebius, Gallicanus (Autor) | Gugger, Athanasius (Autor) | Hieronymus, Sophronius Eusebius (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Martinus, Bracarensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammlung von Lebensgeschichten altrömischer Heiliger (unter anderen Sebastian, Agnes und Emerentia, Agatha, Lucia, Blandina) sowie eine Abschrift der von Alkuin von York verfassten Vita des heiligen Vedastus, Bischof von Arras. Die Handschrift enthält auch die Predigt De ieiunio (Über das Fasten) des heiligen Ambrosius. Geschrieben wurde der Codex um 900 mit grosser Wahrscheinlichkeit im Kloster St. Gallen.
Online seit: 21.12.2009
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- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Ambrosiaster (Autor) | Ambrosius, Mediolanensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eusebius, Caesariensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Ambrosiaster (Autor) | Ambrosius, Mediolanensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eusebius, Caesariensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sorgfältige Abschriften der Viten der drei St. Galler Hausheiligen Gallus (Autor: Walahfrid Strabo), Otmar (Autor: Walahfrid Strabo) und Wiborada (Autor: Herimannus), geschrieben um 1070 im Kloster St. Gallen.
Online seit: 12.12.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Hermannus, Sangallensis (Schreiber) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Hermannus, Sangallensis (Schreiber) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Hermannus, Sangallensis (Schreiber) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelhandschrift mit den Lebensgeschichten der 12 Apostel und weiteren Viten altrömischer Heiliger, geschrieben um 900 vermutlich nicht im Kloster St. Gallen. Im 11. Jahrhundert in St. Gallen geschrieben wurden ein zweiter und dritter Teil mit drei Sermones (Predigten) einerseits und zwei fragmentarisch erhaltenen Texten liturgischen Inhalts andererseits.
Online seit: 31.07.2009
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- Ambrosiaster (Autor) | Amphilochius, Cappadox (Autor) | Amphilochius, Sidetes (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Ambrosiaster (Autor) | Amphilochius, Cappadox (Autor) | Amphilochius, Sidetes (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Cassiodorus, Flavius Magnus Aurelius (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die älteste erhaltene Abschrift der Lebensgeschichte der Heiligen Gallus und Otmar in der Fassung des Walahfrid Strabo vom Ende des 9. Jahrhunderts
Online seit: 12.06.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Iso, Sangallensis (Autor) | Kaspar, Sankt Gallen, Abt (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Iso, Sangallensis (Autor) | Kaspar, Sankt Gallen, Abt (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Iso, Sangallensis (Autor) | Kaspar, Sankt Gallen, Abt (Vorbesitzer) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Viten altrömischer und altfränkischer Heiliger. Darunter in teilweise bester Überlieferung die Viten der Heiligen Richarius, Dionysius, Gregor der Grosse, Leodegarius, Vedastus, Nazarius, Markus Evangelista, Kosmas und Damian
Online seit: 31.12.2005
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- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Ambrosius, Mediolanensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Baudemundus, Elnonensis (Autor) | Eucherius, Lugdunensis (Autor) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Alcuinus, Flaccus (Autor) | Ambrosius, Mediolanensis (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Baudemundus, Elnonensis (Autor) | Eucherius, Lugdunensis (Autor) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sorgfältige Abschrift der Lebensgeschichten der St. Galler Hausheiligen Gallus, Otmar und Wiborada aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts, geschrieben in einer spätkarolingischen Minuskelschrift und mit einigen herausragenden Initialen geschmückt.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Hagiographische Sammelhandschrift mit den Viten zahlreicher, vor allem benediktinischer Heiliger, geschrieben und zu einem Band zusammengefügt im Kloster St. Gallen zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert. Enthält unter anderem die Viten der Heiligen Remaclus, Gangolf, Willibrord (verfasst von Alkuin von York), Ulrich von Augsburg (verfasst von Abt Bern von Reichenau) und Magnus (ältere und jüngere Vita). Zwischen der jüngeren und der älteren Fassung der Lebensgeschichte des Magnus findet sich eine Federzeichnung der Heilung eines Blinden in Bregenz am Bodensee.
Online seit: 20.05.2009
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Adrevaldus, Floriacensis (Autor) | Alcuinus, Flaccus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Berno, Augiensis (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Faustus, Casinensis (Autor) | Herigerus, Lobiensis (Autor) | Notker, Leodiensis (Autor) | Odo, Glannafoliensis (Autor) | Theodoricus, Floriacensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) | Wolfhardus, Hasenrietanus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Adrevaldus, Floriacensis (Autor) | Alcuinus, Flaccus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Berno, Augiensis (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Faustus, Casinensis (Autor) | Herigerus, Lobiensis (Autor) | Notker, Leodiensis (Autor) | Odo, Glannafoliensis (Autor) | Theodoricus, Floriacensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) | Wolfhardus, Hasenrietanus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Hagiographische Sammelhandschrift mit den Viten altrömischer und altgermanischer Heiliger, geschrieben im Kloster St. Gallen um 900. Der Band enthält unter anderem die Viten der Heiligen Lucius, Desiderius, Kilian, Vigilius und Gertrud sowie eine Zusammenstellung in Kalenderform der im Kloster St. Gallen im 9. Jahrhundert bekannten Heiligenviten.
Online seit: 09.12.2008
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- Ado, Viennensis (Autor) | Amphilochius, Cappadox (Autor) | Amphilochius, Sidetes (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Hélinant, de Froidmont (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Lebensgeschichten altrömischer Heiliger, darunter die einzig hier erhaltene Vita von Papst Gregor dem Grossen, verfasst von einem anonymen Mönch aus dem englischen Kloster Whitby.
Online seit: 14.09.2005
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- Anonymus (Autor) | Anonymus von Whitby (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Hilarius, Pictaviensis (Autor) | Sulpicius, Severus (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Anonymus von Whitby (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Hilarius, Pictaviensis (Autor) | Sulpicius, Severus (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sorgfältige Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Silvester (Papst 314-335) und der Legende der Auffindung des Kreuzes Christi durch Helena, die Mutter von Kaiser Konstantin, geschrieben im Kloster St. Gallen gegen 900.
Online seit: 12.06.2006
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Enthält u.a. die einzig erhaltene Fassung einer Vita des heiligen Ambrosius, verfasst von einem unbekannten Mönch aus Mailand um 870, und stellt die Leithandschrift der satirischen Schmähschrift Apocolocyntosis auf den römischen Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) durch den bedeutenden römischen Schriftsteller Seneca (1 v. Chr.- 65 n. Chr.) dar
Online seit: 31.12.2005
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Methodius, Olympius (Autor) | Seneca, Lucius Annaeus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift, geschrieben grösstenteils im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen. Die Handschrift enthält neben kürzeren Texten komputistisch-chronologischen, homiletischen und liturgischen Inhalts als Hauptteile eine Abschrift des Bussbuchs (Poenitentiale) des Bischofs Halitgar von Cambrai († 830), Auszüge aus der Ordensregel des Fructuosus von Braga (7. Jahrhundert) sowie des von einem unbekannten Autor irischer Provenienz verfassten Traktats De duodecim abusivis saeculi, der lange Cyprianus von Karthago zugeschrieben worden war.
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Beda, Venerabilis (Autor) | Caesar, Gaius Iulius (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Cyprianus, Thascius Caecilius (Autor) | Ebbo, Remensis (Autor) | Gregorius I, Papa (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Vorbesitzer) | Halitgarius, Cameracensis (Autor) | Hormisdas, Papa (Autor) | Isidorus, Hispalensis (Autor) | Iulius, Honorius (Autor) | Patricius, Sanctus (Autor) | Pomerius, Iulianus (Autor) | Prosper, de Aquitania (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts mit vorwiegend Viten altchristlicher und altfränkischer Heiliger. Der Codex enthält unter anderem die von Possidius verfasste Lebensgeschichte des heiligen Augustinus sowie ein Verzeichnis der von Augustinus verfassten Schriften, eine Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Remaclus mit Widmungsbrief und Prolog (aus dem 11. Jahrhundert) sowie die Viten der Heiligen Sualo (angelsächsischer Einsiedler), Pelagius und Purchard.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Grimaldus, Sangallensis (Autor) | Herigerus, Lobiensis (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Notker, Balbulus (Autor) | Notker, Leodiensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Possidius, Calamensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Vergleichsweise (zu den Codices 560, 562 und 564) schlichte Abschrift der Lebensgeschichte der St. Galler Hausheiligen Gallus und Otmar, verfasst vom Reichenauer Abt und Gelehrten Walahfrid Strabo, geschrieben im 10. Jahrhundert im Kloster St. Gallen.
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift teilweise hagiographischen Inhalts, geschrieben im Kloster St. Gallen um 900. Enthält u.a. die Vita metrica Sancti Martini des Paulinus von Périgueux, die Vita metrica sancti Martini des Venantius Fortunatus, eine Abschrift der Visio Wettini des Haito und des Walahfrid Strabo, die Revelatio Baronti monachi und die metrische Vita des Märtyrers Leodegar.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Beda, Venerabilis (Autor) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Grimaldus, Sangallensis (Auftraggeber) | Hatto, Basiliensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Paulinus, Petricordiensis (Autor) | Paulus, Diaconus (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Teil I des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum I-X), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts.
Online seit: 09.12.2008
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Teil III des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum XVII-XXIV), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts.
Online seit: 09.12.2008
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Teil II des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum XI-XVII), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts.
Online seit: 09.12.2008
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Das St. Galler Passionarium novum: Grossformatige Handschrift mit den Viten altchristlicher, altgermanischer und karolingischer Heiliger, geschrieben im Galluskloster im 9. und 10. Jahrhundert. Enthält teilweise in bester, weil ältester Überlieferung die Lebensgeschichten der Heiligen Meinrad, Odilia, Hilarius, Trudpert, Verena, Leodegar oder Pirmin.
Online seit: 31.07.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Berno, Augiensis (Autor) | Erchenbaldus, Argentinensis (Autor) | Gennadius, Massiliensis (Autor) | Paulinus, Mediolanensis (Autor) | Paulinus, Petricordiensis (Autor) | Paulus, Neapolitanus (Autor) | Possidius, Calamensis (Autor) | Sophronius, Hierosolymitanus (Autor) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Willibaldus, Moguntinensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Berno, Augiensis (Autor) | Erchenbaldus, Argentinensis (Autor) | Gennadius, Massiliensis (Autor) | Paulinus, Mediolanensis (Autor) | Paulinus, Petricordiensis (Autor) | Paulus, Neapolitanus (Autor) | Possidius, Calamensis (Autor) | Sophronius, Hierosolymitanus (Autor) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Willibaldus, Moguntinensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Berno, Augiensis (Autor) | Erchenbaldus, Argentinensis (Autor) | Gennadius, Massiliensis (Autor) | Paulinus, Mediolanensis (Autor) | Paulinus, Petricordiensis (Autor) | Paulus, Neapolitanus (Autor) | Possidius, Calamensis (Autor) | Sophronius, Hierosolymitanus (Autor) | Ursinus, Locogiacensis (Autor) | Venantius, Fortunatus (Autor) | Willibaldus, Moguntinensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Papstes Gregor I. in der Fassung von Johannes Diaconus (825-880/882), geschrieben im Kloster St. Gallen gegen 900.
Online seit: 21.12.2009
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Johannes, Hymmonides (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Johannes, Hymmonides (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Johannes, Hymmonides (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eccardus IV, Sangallensis (Annotator) | Gregorius, Turonensis (Autor) | Johannes, Hymmonides (Autor) | Notker, Balbulus (Schreiber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Der Codex enthält die Wunder des heiligen Thomas von Canterbury, welche der Benediktinermönch Benedikt von Peterborough nach dessen Ermordung am 29. Dezember 1170 zu sammeln begann. Die Handschrift mit der schönen Rankeninitiale auf S. 12 wurde von zwei Händen gegen Ende des 12. Jahrhunderts oder zu Beginn des 13. Jahrhunderts im südwestdeutschen Raum geschrieben. Die Wundersammlung ist hier in vier Bücher gegliedert, wobei die letzten neun Kapitel (IV.95-96, V.1-4, VI.1-3 der Edition) und der anschliessende Brief des Bischofs von Durham, Hugh du Puiset, nicht mehr nummeriert sind. Die Handschrift ist im Katalog des Klosters St. Gallen aus dem Jahr 1461 verzeichnet.
Online seit: 23.06.2016
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Benedictus, Petroburgensis (Autor) | Hugh, Pudsey (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Benedictus, Petroburgensis (Autor) | Hugh, Pudsey (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die Handschrift enthält eine möglicherweise im Bodenseeraum im 14. Jahrhundert angefertigte Abschrift des Grundbestands der Legenda Aurea des Jacobus de Voragine (p. 5−691) sowie kleine Teile des sogenannten Provincia-Anhangs (p. 691−701). Auf den letzten drei Seiten findet sich ein Predigt-Nachtrag zum Festtag der Heiligen Petrus und Paulus (29. Juni). Auf den Bodenseeraum weisen einerseits Reste einer auf die vordere und hintere Innenseite des Buchdeckels geklebten Urkunde hin (wahrscheinlich Teile des Schriftzugs „Konstanz“), und andererseits findet sich auf p. 704 ein auf das späte 15. oder frühe 16. Jahrhundert zu datierender Besitzeintrag einer Schwestergemeinschaft aus der Nähe von Stammheim (Vnnser frouwen ze niderstamhem ist das …). Damit könnte die während der Reformation aufgehobene Beginengemeinschaft von Haslen in der Gemeinde Adlikon im Zürcher Weinland gemeint sein. Spätestens um die Mitte des 18. Jahrhunderts steht der Band im Eigentum der St. Galler Klosterbibliothek.
Online seit: 23.06.2016
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Jacobus, de Voragine (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Jacobus, de Voragine (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Der Codex enthält die ersten 5 Bücher des Liber specialis gratiae von Mechthild von Hackeborn, die Bücher 6 und 7 fehlen. Auf p. 3 ferner ein Fragment der Epistola de Ihesu Christo des Ps.-Lentulus Romanus de Judea. Die Einträge auf p. 224, in denen als Vorbesitzer Johannes Tauler und Konrad (im Codex: Johannes) von Preussen genannt werden, weisen auf Entstehung in dominikanischem Umfeld hin. Im 15. Jahrhundert gehörte die Handschrift Ulrich Varnbüler (Bruder von Angela Varnbüler, die 1476–1509 Priorin des Dominikanerinnenklosters St. Katharinen in St. Gallen war; Bürgermeister/Reichsvogt von St. Gallen 1481–1490).
Online seit: 23.06.2016
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Prussia (Vorbesitzer) | Lentulus (Autor) | Mechthild, von Hackeborn (Autor) | Morel, Gallus (Bibliothekar) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Scherrer, Gustav (Bibliothekar) | Tauler, Johannes (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Prussia (Vorbesitzer) | Lentulus (Autor) | Mechthild, von Hackeborn (Autor) | Morel, Gallus (Bibliothekar) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Scherrer, Gustav (Bibliothekar) | Tauler, Johannes (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das kleine Büchlein in einem Halbledereinband des 18. Jahrhunderts vereinigt zwei Faszikel aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die sicherlich nicht ursprünglich zusammengebunden waren. Der erste Faszikel (p. 5–52) enthält als einzigen Text den Sakramentstraktat des Dominikaners Wilhelm Rothwell. Der von einer Hand des 14. Jahrhunderts geschriebene Text ist zweispaltig eingerichtet und durchgängig rubriziert. Das Pergament ist durch Wasserschaden stark gewellt. Der zweite Faszikel (p. 53–76) enthält die Vita der hl. Birgitta von Schweden. Der einspaltig eingerichtete Text ist von einer Hand des 15. Jahrhunderts geschrieben, nur die erste Seite ist rubriziert. Das zweite vordere Vorsatzblatt aus Papier (p. 3) enthält das Fragment eines Brevier-Textes.
Online seit: 22.09.2022
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Guilelmus, Rothwell (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Guilelmus, Rothwell (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Den Hauptteil dieser Handschrift bilden Apostelviten aus der Elsässischen Legenda Aurea, einer bedeutenden oberdeutschen Übertragung des Legendars des Jacobus de Voragine (p. 1–259, weitgehend identisch mit dem Auswahllegendar im Cod. Sang. 594). Daran schliesst sich der mystische Traktat Christus und die sieben Laden (p. 260–277) an. Die letzten beiden Lagen (p. 281–328) enthalten eine Sammlung geistlicher, meist mystischer Exzerpte (Meister Eckart, Jan van Ruusbroec) und auf den letzten Blättern ein Ablassgebet, das man vor dem Bild des hl. Gregor sprechen solle (Ablassversprechen datiert 1456, p. 326–328). Etliche Seiten davor steht ein explizit darauf bezogenes Begleitgebet (p. 319-320). Als Schreiberin vermutet Scarpatetti Schwester Endlin aus dem St. Galler Franziskanerinnenkloster St. Leonhard. Später kommt die Handschrift in den Besitz eines Johannes Kaufmann (Besitzeintragungen p. 1, p. 277 und am oberen Schnitt des Buchblockes), später gehört es einem Laienbruder des Klosters St. Gallen (p. 328). Einfache rote Initialen bilden den einzigen Buchschmuck. Rot gefärbter Schweinsledereinband des 15. Jahrhunderts mit Schliesse und noch sechs von zehn Buckeln. Teilweise sind Fragmente als Falzverstärkungen zu erkennen (z.B. p. 52/53).
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eckhart, Meister (Autor) | Ruusbroec, Jan van (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Eckhart, Meister (Autor) | Ruusbroec, Jan van (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Deutschsprachige Fassung der Lebensgeschichten der St. Galler Hausheiligen Gallus, Magnus, Otmar und Wiborada. Enthält kolorierte Porträts der Heiligen Wiborada und Otmar (letzteres an falscher Stelle eingebunden; die Porträts von Gallus und Magnus sind verloren). Die Handschrift enthält daneben auch in deutscher Übersetzung Sprüche der Altväter sowie einige kürzere geistliche Texte für Klosterfrauen, geschrieben und wohl auch ins Deutsche übertragen von dem aus dem Kloster Hersfeld in Hessen stammenden und zwischen 1430 und 1436 im Kloster St. Gallen tätigen Reform-Mönch Friedrich Kölner (oder Colner).
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Friedrich, Kölner (Übersetzer) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Sammelhandschrift mit metrischen Heiligenleben und weiteren theologischen Texten: Metrische Gallusvita (Vita Galli metrice), möglicherweise verfasst von einem irischen Gelehrten (Moengal?) um 850 (S. 3-175), metrische Marienwunder (Miracula Marie) (S. 176-191), metrische Vita sancti Viti (S. 192-204), metrische Vita scolastica des Bonvicinus de Ripa (S. 205-241), Facetus de vita et moribus (S. 242-267), Liber floretus eines Pseudo-Bernhardus (S. 268-287), Sermones des Peregrinus de Oppeln (S. 306-352), Sermones des Jacobus a Voragine (S. 353-363) und Sermones dominicales, pars aestivalis et per totum annum von Peregrinus de Oppeln und Jacobus a Voragine (S. 368-452).
Online seit: 23.09.2014
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bernardus, Claraevallensis (Autor) | Bonvicinus, de Ripa (Autor) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) | Jacobus, de Voragine (Autor) | Peregrinus, de Oppeln (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die Papierhandschrift aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts überliefert drei Heiligenleben in deutscher Sprache: das Leben des hl. Benedikt (p. 1-57), das Leben des hl. Gallus (p. 63-294) und das Leben des hl. Otmar (p. 299-372). Das erste der drei Heiligenleben ist eine deutsche Übersetzung des entsprechenden Texts in den Dialogen von Papst Gregor I., während die anderen beiden mindestens teilweise den Übersetzungen des Benediktiners Friedrich Kölner gleichen. Die Texte wurden von einer einzigen Hand sorgfältig in einspaltigem Layout abgeschrieben und mit einfachen roten Initialen geschmückt. Der braune Lederbezug des Einbands aus dem 15./16. Jahrhundert ist mit Blindstempeln versehen. Die Handschrift war spätestens im 16. Jahrhundert im Besitz der Gemeinschaft der Laienbrüder des Klosters St. Gallen (p. 374).
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Übersetzer) | Gregorius I, Papa (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Älteste deutschsprachige Fassung der Lebensgeschichte des St. Galler Hausheiligen Notker Balbulus († 912), geschrieben vom St. Galler Konventualen Hans Conrad Haller (1486/90-1525) für die Benediktinerinnen des Klosters St. Georgen oberhalb von St. Gallen im Jahre 1522. Mit Initialen und Bordüren geschmückt. Im Anschluss an die Vita finden sich deutsche Gebete sowie die deutsche Übersetzung des Traktats des Sponheimer Abtes Johannes Trithemius (1462-1516) „Von der geistlichen Ritterschaft der Mönche“ (Exhortationes ad monachos).
Online seit: 09.12.2008
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Die deutschsprachige Handschrift versammelt eine Reihe von stark mystisch geprägten Erzählungen und Gebeten. Die ersten zwei Drittel (p. 1–259) nehmen drei Übersetzungen von Texten der Elisabeth von Schönau ein, die alle die Legende der hl. Ursula und der elftausend Jungfrauen zum Gegenstand haben. Es schliesst sich die Legende der hl. Cordula an (p. 260–264). Die restlichen Texte sind mit Ausnahme eines Auszugs aus Mechthild von Hackeborn (p. 295–302) allesamt Gebete, meist an Maria gerichtet und häufig mit umfangreichen Gebetsanweisungen. Das Buch ist durchgängig rubriziert und hat zwei Initialen mit einfachem Fleuronné (p. 1, 162), die Rubrik auf p. 1 ist zudem in einer Auszeichnungsschrift geschrieben. Im Buch befindet sich ein Lesezeichen aus vier dünnen Kordeln, die oben verknotet sind. Der Einband entstammt noch dem 15. Jahrhundert und ist mit Stempeln und Streicheisen verziert. Die Handschrift wurde 1794 von Ildefons von Arx aus dem Bestand des aufgelösten Klarissenklosters St. Dorothea zu Freiburg i.Br. gekauft (Besitzeintragungen p. 1 und p. 320; Kaufeintrag p. 1).
Online seit: 22.09.2022
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Die Handschrift bietet eine Auswahl aus der Elsässischen Legenda Aurea, einer bedeutenden oberdeutschen Übertragung des Legendars des Jacobus de Voragine. Die Auswahl beschränkt sich weitgehend auf die Heiligen des Sommerteils. Der erste Teil der Hs. (p. I–64) ist von einer Hand geschrieben, die die Legenden von Johannes, Petrus und Paulus einträgt; eine zweite, etwas weniger geübte Hand schreibt den Rest, der mit dem einzigen Verstext der Handschrift einsetzt (Barbaralegende, ab p. 66). Dieser Verstext ist als einziger Einzeltext auf dem barocken Rückenschild erwähnt. Ebenfalls aus der Legenda Aurea stammt der Bericht der Einsiedler Engelweihe (p. 191–196). Rubriken und zurückhaltende Rubrizierung in beiden Teilen von einer weiteren Hand. Anfang und Ende der Handschrift sind defekt, der im 19. Jahrhundert restaurierte Einband stammt noch aus dem 15. Jahrhundert.
Online seit: 22.09.2022
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Sammelhandschrift aus einer „sanktgallischen laienorientierten Gemeinschaft“ (von Scarpatetti, p. 137), teilweise geschrieben und zusammengestellt um 1505 vom St. Galler Konventualen Joachim Cuontz († 1515). Die beiden umfangreichsten Teile der Handschrift sind Vita und Mirakel der heiligen Anna (p. 49−137) und eine eingebundene Inkunabel (Inc. Sang. 995; Hain 12453) mit der mit 37 Holzschnitten ausgestatteten deutschsprachigen Fassung der Passio S. Meinradi, gedruckt zwischen 1496 und 1500 bei Michael Furter in Basel (p. 141−195). Weiter enthält die Handschrift medizinische Ratschläge, etwa zur Anwendung des Benediktenkrautes oder ein Rezept gegen die Pest (p. 15−21; p. 138), Übersetzungen von Sequenzen ins Deutsche (p. 5−9), zahlreiche Gebete und Exempla, vor allem zu Maria, Anna und Joachim (p. 25−44), sowie den fragmentarisch erhaltenen Brief des Propstes Silvester aus dem Augustinerchorherrenstift Rebdorf in Eichstätt an die Schwestern des Klosters Pulgarn in Oberösterreich über Armut im Kloster (p. 44−48).
Online seit: 25.06.2015
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Vorbesitzer) | Joachim Cuontz (Schreiber) | Joachim Cuontz (Vorbesitzer) | Notker, Balbulus (Autor) | Silvester, von Rebdorf (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die Papierhandschrift wurde in flüssiger Kursive von Friedrich Kölner geschrieben, als er von 1430 bis 1436 im Kloster St. Gallen weilte. Sie überliefert zunächst Apostelviten in deutscher Übersetzung (p. 6-269), die aus dem Sommerteil der Legenda Aurea stammen. Danach folgen, ebenfalls in deutscher Sprache, die Predigt Von den Zeichen der Messe des Franziskaners Berthold von Regensburg (p. 269-284), Die Legende von den Heiligen Drei Königen, verfasst im Jahr 1364 von Johannes von Hildesheim (p. 284-389), eine Pilatus-Veronika-Legende (p. 389-400), eine Greisenklage (p. 400-402) und schliesslich die Fünfzehn Vorzeichen des Jüngsten Gerichts (p. 402-403). Gemäss Cod. Sang. 1285, p. 11 gelangte die Handschrift im Rahmen der Handschriftenerwerbungen durch Johann Nepomuk Hauntinger zwischen 1780 und 1792 in die Stiftsbibliothek.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Vorbesitzer) | Johannes, Hildesheimensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertholdus, Ratisbonensis (Autor) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Schreiber) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Vorbesitzer) | Johannes, Hildesheimensis (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Der Band wurde im 14. Jahrhundert von mehreren Händen geschrieben. Sein Inhalt war entweder umfangreicher konzipiert oder ist heute nicht mehr vollständig erhalten. Eine Inhaltsübersicht auf p. 3 und ebenso ein im vorderen Einbanddeckel eingeklebter Zettel mit einer nachmittelalterlichen Inhaltsangabe zählen sieben Teile auf, von denen jedoch nur vier vorhanden sind: Auszüge aus den Viten der Mönchsväter in zwei Teilen (p. 3–28 und 28–53), aus der Benediktsvita Gregors des Grossen (p. 53–79) sowie aus dem Purgatorium Patricii (p. 80–91). Auf p. 92–95 steht ein Register zu diesen vier Teilen. Es folgen zwei Predigten von Papst Innozenz III. (p. 96–111) sowie weitere Predigtstellen (p. 111–114). Auf den Pergament-Vorsatzblättern vorne und hinten finden sich zahlreiche unterschiedliche Notizen und Besitzeinträge des 14. und 15. Jahrhunderts. Ihnen zufolge gehörte das Buch im 15. Jahrhundert der Leprosenkapelle St. Gallen. Der mittelalterliche Halbledereinband wurde im 17. Jahrhundert zur Neubindung wiederverwendet.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Gregorius I, Papa (Autor) | Innocentius III, Papa (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die Handschrift enthält Heiligenleben in deutscher Sprache: das „Leben der Altväter“ (Vitaspatrum) (p. 5a–482a), das Leben des hl. Meinrad (p. 482a–501b) und das Leben des hl. Fridolin, eine Übersetzung der von Balther von Säckingen verfassten lateinischen Fridolinsvita (p. 502a–541a). Der Hauptschreiber des Codex war der Säckinger Bürger Johannes Gerster, der sich auf p. 361 und p. 541 selbst nennt, jeweils mit Datierung. Einige Federzeichnungen: Baum mit Blüten und Früchten (p. 361), junger Mann in weltlicher Tracht (p. 482), skizzierte Drachen (p. 528 und p. 541), Rosette (p. 541). Im 17. Jahrhundert war die Handschrift im Besitz des Klarissenklosters in Freiburg i. Br. (Eintrag p. 3), erst im 18. Jahrhundert wurde sie für das Kloster St. Gallen erworben.
Online seit: 08.10.2015
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Baltherus, Seckinganus (Autor) | Johannes, Gerson (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Der Folioband mit einer Legendensammlung des Jacobus de Voragine stammt wohl aus dem persönlichen Besitz des St. Galler Mönchs Gall Kemli, jedenfalls ist er von ihm eigenhändig erweitert und korrigiert worden. Die Einrichtung der Handschrift ist daher uneinheitlich. Der ältere Hauptteil ist von einer Hand des ausgehenden 14. Jahrhunderts zweispaltig eingetragen worden, die Texte auf den von Kemli eingefügten und von ihm beschriebenen Blättern einspaltig (p. 2–20, 164–189, 210–211, 445–462, 471–474). Die Legenda sanctorum (p. 2–452) wird ergänzt um eine von Kemli nachgetragene Materia de exorcismo et coniurationibus (p. 456–470). Zu letzterer sind p. 463–470 von einer weiteren Hand der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts Ergänzungen notiert, die ihrerseits von Kemli erweitert wurden (p. 470). Auf p. 471–473 folgt als letzter Text eine Legende der elftausend Jungfrauen von Kemlis Hand, vor dem Textbeginn befand sich halbseitig ein eingeklebtes Blatt. Vermutlich handelt es sich um den von Ildefons von Arx herausgelösten Holzschnitt mit dem Schiff der hl. Ursula (Kemli-Kat., Nr. 31). Mehrfach reparierter Einband des 15. Jahrhunderts mit zwei Lederbezügen und einem von Kemli beschriebenen Titelschild auf dem vorderen Buchdeckel.
Online seit: 22.09.2022
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Jacobus, de Voragine (Autor) | Kemli, Gallus (Autor) | Kemli, Gallus (Schreiber) | Kemli, Gallus (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Jacobus, de Voragine (Autor) | Kemli, Gallus (Autor) | Kemli, Gallus (Schreiber) | Kemli, Gallus (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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St. Galler Legendar: Enthält u.a. die mit 142 volkstümlich-anschaulichen Bildern illustrierten deutschsprachigen Lebensgeschichten der St. Galler Heiligen Gallus, Magnus, Otmar und Wiborada
Online seit: 12.06.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Übersetzer) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Auftraggeber) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Jacobus, de Voragine (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Übersetzer) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Auftraggeber) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Jacobus, de Voragine (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Friedrich, Kölner (Übersetzer) | Hauntinger, Johann Nepomuk (Auftraggeber) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Jacobus, de Voragine (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelhandschrift des 15. Jahrhunderts aus dem Dominikanerinnenkloster St. Katharina in St. Gallen. Der aus fünf Faszikeln zusammengebundene Codex in deutscher Sprache enthält neben dem Passionstraktat „Vierzig Myrrhenbüschel vom Leiden Christi” die Gründungsgeschichte des Dominikanerinnenklosters St. Katharinental bei Diessenhofen, das Diessenhofener und das Tösser Schwesternbuch, die Legenden der Elisabeth von Ungarn, der Margaretha von Ungarn, der Ida von Toggenburg und des Ludwig von Toulouse sowie ein kurzer Auszug aus dem Liber specialis gratiae der Mechthild von Hackeborn in deutscher Übersetzung.
Online seit: 12.12.2006
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Greith, Carl Johann (Bibliothekar) | Mechthild, von Hackeborn (Autor) | Sattler, Regina (Schreiber) Gefunden in: Standardbeschreibung
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Die wohl im Benediktinerkloster Allerheiligen in Schaffhausen geschriebene Handschrift enthält neben vielen kürzeren, teilweise später hinzugefügten Texten mehrere deutschsprachige Heiligenleben (Mauritius und die Thebäische Legion, Maria Magdalena, Elisabeth von Thüringen), meditative Texte (zum Gründonnerstag; zur Passion Christi; das Steinbuch eines gewissen Volmar) und das Stifterbuch des Klosters Allerheiligen. Letzteres ist eine freie Bearbeitung der im 12. Jahrhundert verfassten lateinischen Gründungslegende des Klosters am Rhein. In Lederschnitttechnik hat ein Künstler auf der Vorder- und der Rückseite des Einbands zentrale Figuren der Gründungslegende des Klosters eingeschnitten (wohl hl. Benedikt, Eberhard von Nellenburg, Burkhard von Nellenburg, Wilhelm von Hirsau?). Auf p. 204 Federzeichnungen der beiden Heiligen Benedikt und Bernhard. Die Handschrift gelangte zu einem unbekannten Zeitpunkt in den Besitz des Glarner Universalgelehrten Aegidius Tschudi und wurde mit dessen handschriftlichem Nachlass im Februar 1768 vom Kloster St. Gallen angekauft.
Online seit: 13.12.2013
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Volmar (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) | Volmar (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die Handschrift enthält das Hauptwerk des Pariser Frühscholastikers Petrus Comestor († 1179), seine um 1169–1173 vollendete Historia scholastica, eine Summa der biblischen Geschichte von der Schöpfung bis zu Christi Himmelfahrt. Sie ist von drei Händen des späten 12. / frühen 13. Jahrhunderts geschrieben, mit Marginalien von mehreren Händen des 13. bis 15. Jahrhunderts. Unten auf p. 2 steht der Schreibername Uolricus.
Online seit: 18.06.2020
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Petrus, Comestor (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Petrus, Comestor (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelband aus dem Nachlass des Glarner Humanisten Aegidius Tschudi (1505-1572), aus 12 einzelnen Konvoluten zusammengebunden in den Jahren nach dem Erwerb durch das Kloster St. Gallen im Jahr 1768. Der Band enthält, meist von Tschudi eigenhändig geschrieben, unter anderem Listen von Bischöfen und weiteren wichtigen Amtsträgern in den Bistümern Konstanz, Strassburg, Basel und Chur, Dokumente zur Geschichte der Klöster St. Gallen, Einsiedeln, Muri, Pfäfers, Engelberg und ihrer Äbte, eine deutschsprachige Abschrift der Vita des heiligen Meinrad, Abschriften von Urkunden einiger Klöster Süddeutschlands und – als wichtigsten Text – die einzige auf uns gekommene Überlieferung von Exzerpten des in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts angelegten Reichsgutsurbars von Churrätien. Das Original ist nicht erhalten; es lag Tschudi bereits nicht mehr vor. Stattdessen kopierte er eine unvollständige Abschrift aus dem 10. bis 12. Jahrhundert.
Online seit: 20.12.2012
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Autor) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die beiden Hauptteile der Handschrift bilden die Viten der St. Galler Hausheiligen (Gallus, Otmar, Wiborada und Notker Balbulus), der Apostel und frühchristlicher Heiliger und Märtyrer sowie die St. Galler Klosterchronik – von den Casus sancti Galli Ratperts (612-883) bis zur Continuatio des Conradus de Fabaria (1204-1234). Die Texte der Klostergeschichtsschreibung hat der St. Galler Reformator Vadian teils ausführlich und kritisch mit Randnotizen versehen. Der Codex enthält ausserdem chronikalische Notizen zu St. Gallen und der Schweiz (14./15. Jh.), die Reise in das Heilige Land des Steffan Kapfman sowie komputistische, medizinische, astronomische und theologische Texte. Auf zwei freigebliebenen Seiten (p. 324-325) hat im Jahr 1824 der St. Galler Stiftsbibliothekar Ildefons von Arx vier Rezepte zum Lesbarmachen verblasster Schrift eingetragen.
Online seit: 22.06.2010
- Arx, Ildefons von: Ildefons von Arx: Vier Verfahren zum Leserlichmachen verblasster Schriften und zur Schädlingsbekämpfung (324-325) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Anonymus (Autor) | Armandus, de Bellovisu (Autor) | Arx, Ildefons von (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Arx, Ildefons von (Schreiber) | Berno, Augiensis (Autor) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus I, Sangallensis (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Eucherius, Lugdunensis (Autor) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Joachim, Vadianus (Annotator) | Kapfman, Steffan (Autor) | Petrus, de Dacia (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Armandus, de Bellovisu (Autor) | Arx, Ildefons von (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Arx, Ildefons von (Schreiber) | Berno, Augiensis (Autor) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus I, Sangallensis (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Ermenricus, Elwangensis (Autor) | Eucherius, Lugdunensis (Autor) | Hermannus, Sangallensis (Autor) | Iso, Sangallensis (Autor) | Joachim, Vadianus (Annotator) | Kapfman, Steffan (Autor) | Petrus, de Dacia (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Walahfridus, Strabo (Autor) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Das Konvolut enthält im ersten Teil ein Exemplar des 1529 vom Humanisten Johannes Sichardus (1499−1552) in der Offizin von Heinrich Petri in Basel herausgegebenen Drucks En Damvs Chronicon … Evsebii .... In diesem Druck finden sich die Weltchronik des Eusebius von Caesarea und deren Erweiterung durch den Kirchenvater Hieronymus, die Weltchronik des Prosper von Aquitanien, das historiographische Werk De temporibus des Florentiners Matteo Palmieri (1406−1475), die kurze Chronica des Cassiodor sowie das Chronicon Hermann des Lahmen. Dem Druck geht (auf fol. Av) eine handschriftliche Tabelle komputistisch-kalendarischer Art des Glarner Gelehrten Aegidius Tschudi (1505−1572) für die Jahre 1501 bis 1540 voraus. Im zweiten, handschriftlichen Teil des Bandes sind die Texte der ersten vier Teile der Klostergeschichte von St. Gallen, der Casus sancti Galli, kopiert. Von seinem humanistisch-universitär gebildeten Mitarbeiter Franciscus Cervinus aus Schlettstadt liess Aegidius Tschudi die historiographischen Werke der St. Galler Mönche Ratpert (p. 1−37) und Ekkehart IV. (p. 38−253), die Klosterchronik der anonymen Fortsetzer für die Jahre 975 bis 1203 (p. 255−305) sowie deren Fortsetzung durch Conradus de Fabaria über die Schicksale der Abtei zwischen 1203 und 1234 (p. 307−367) abschreiben. Sowohl im Druck als auch im handschriftlichen Teil findet sich eine Vielzahl von Randvermerken von der Hand Tschudis. Der Band gehörte Tschudi (Sum Aegidii Schudi Claronensis; Besitzvermerk vordere Innenseite); seine Nachfahren verkauften den Band als Teil seines Büchernachlasses im Jahr 1768 ans Kloster St. Gallen.
Online seit: 13.10.2016
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- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Kommentator) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Cervinus, Franciscus (Schreiber) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Schreiber) | Tschudi, Aegidius (Kommentator) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die im späteren 15. Jahrhundert von einem "sehr routinierten und stilsicheren Schreiber" (Scarpatetti, S. 194) geschriebene Handschrift enthält die ersten vier Teile des grossen sanktgallischen Geschichtswerks Casus sancti Galli: die Klostergeschichte des Mönchs Ratpert (p. 3−39), die Casus sancti Galli des Mönchs Ekkehart IV. (p. 40−257), die Casus sancti Galli der anonymen Fortsetzer für die Jahre 975 bis 1203 (p. 259−301) und die Fortsetzung der St. Gallen Klostergeschichte durch Conradus de Fabaria von 1232/35 (p. 317−370). Die Handschrift weist zahlreiche Anmerkungen von der Hand des Schweizer Gelehrten Aegidius Tschudi (1505−1572) auf, stammt jedoch nicht aus dessen Büchernachlass, der 1768 in die St. Galler Klosterbibliothek gelangte. Tschudi dürfte die Handschrift bei einem Besuch in der St. Galler Klosterbibliothek konsultiert und studiert haben.
Online seit: 13.10.2016
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- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Anonymus (Autor) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Buchegger, Franz Eduard (Bibliothekar) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Eccardus IV, Sangallensis (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Tschudi, Aegidius (Annotator) | Tschudi, Aegidius (Vorbesitzer) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Die nach ihrem Auftraggeber, Abt Franz Gaisberg (Abt 1504-1529), benannte Handschrift enthält verschiedene historiographische und hagiographische Texte: eine Geschichte der Äbte von St. Gallen mit Wappen, Epitaphien St. Galler Äbte und Mönche, die St. Galler Klostergeschichte (Casus sancti Galli) für die Jahre 1200-1232 des Konrad von Fabaria, die anonyme Vita des Notker Balbulus († 912) nebst einer Abschrift der Akten seines Seligsprechungsprozesses von 1513 sowie die Legenden der Heiligen Constantius, Minias und Rochus. Der Codex wurde vom St. Galler Münsterorganisten und Kalligraphen Fridolin Sicher (1490-1546) geschrieben.
Online seit: 31.03.2011
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) Gefunden in: Standardbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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- Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Bertschi, Nikolaus (Illuminator) | Conradus, de Fabaria (Autor) | Diedus, Franciscus (Autor) | Eccardus, Minimus (Autor) | Gaisberg, Franz (Auftraggeber) | Johannes, Piscator (Autor) | Pater Pius Kolb (Bibliothekar) | Schmid, Johannes (Autor) | Sicher, Fridolin (Schreiber) | Ulrich VIII., Sankt Gallen, Abt (Auftraggeber) Gefunden in: Zusatzbeschreibung
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Sammelhandschrift aus dem Kloster St. Gallen mit der ältesten erhaltenen Fassung der Casus sancti Galli des Mönchs Ratpert in einer Abschrift der Zeit um 900. Weitere grössere Texte, geschrieben zwischen dem 9. und dem 13. Jahrhundert, enthalten Predigten von Kirchenvätern, ein Verzeichnis der Äbte von St. Gallen vom 7. bis 13. Jahrhundert, Hymnen, Exzerpte aus der Pseudo-Remedischen Collectio Canonum sowie den Micrologus des Bernold von Konstanz.
Online seit: 09.12.2008
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- Arx, Ildefons von (Annotator) Gefunden in: Standardbeschreibung
- Amalarius, Metensis (Autor) | Ambrosius, Autpertus (Autor) | Arx, Ildefons von (Annotator) | Arx, Ildefons von (Bibliothekar) | Augustinus, Aurelius (Autor) | Beda, Venerabilis (Autor) | Bernoldus, Constantiensis (Autor) | Caesarius, Arelatensis (Autor) | Ephraem, Syrus (Autor) | Joachim, Vadianus (Autor) | Johannes, Chrysostomus (Autor) | Ratpertus, Sangallensis (Autor) | Remedius, Curiensis (Autor) | Remigius, Altissiodorensis (Autor) Gefunden in: Standardbeschreibung