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St. Gallen, Stiftsbibliothek

Die Stiftsbibliothek St. Gallen ist eine der ältesten Klosterbibliotheken der Welt und der wichtigste Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen. Ihr wertvoller Bestand zeigt die Entwicklung der europäischen Kultur und dokumentiert die kulturelle Leistung des Klosters St. Gallen vom 7. Jahrhundert bis zur Aufhebung der Abtei im Jahr 1805. Das Herzstück der Bibliothek bilden die Handschriftensammlung mit ihrem herausragenden Korpus karolingisch-ottonischer Manuskripte (8. bis 11. Jahrhundert), eine bedeutende Sammlung von Inkunabeln und ein gewachsener Bestand an Druckwerken vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Das Projekt e-codices wurde von der Stiftsbibliothek St. Gallen mtbegründet. Mit dem berühmten Barocksaal, in dem Wechselausstellungen gezeigt werden, gehört die Stiftsbibliothek St. Gallen zu den bestbesuchten Museen der Schweiz.

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 566
Pergament · 342 pp. · 24.5 x 18-18.5 cm · St. Gallen · 9./10. Jahrhundert
Leben altrömischer und altgermanischer Heiliger

Hagiographische Sammelhandschrift mit den Viten altrömischer und altgermanischer Heiliger, geschrieben im Kloster St. Gallen um 900. Der Band enthält unter anderem die Viten der Heiligen Lucius, Desiderius, Kilian, Vigilius und Gertrud sowie eine Zusammenstellung in Kalenderform der im Kloster St. Gallen im 9. Jahrhundert bekannten Heiligenviten. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 567
Pergament · 199 pp. · 25 x 16/17 cm · St. Gallen · letztes Viertel des 8. Jahrhunderts / letztes Viertel des 9. Jahrhunderts
Vitae sanctorum

Lebensgeschichten altrömischer Heiliger, darunter die einzig hier erhaltene Vita von Papst Gregor dem Grossen, verfasst von einem anonymen Mönch aus dem englischen Kloster Whitby. (smu)

Online seit: 14.09.2005

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 568
Pergament · 182 pp. · 24 x 17/18 cm · St. Gallen · um 880-890
Acta sancti Silvestri . Legende der Kreuzauffindung

Sorgfältige Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Silvester (Papst 314-335) und der Legende der Auffindung des Kreuzes Christi durch Helena, die Mutter von Kaiser Konstantin, geschrieben im Kloster St. Gallen gegen 900. (smu)

Online seit: 12.06.2006

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 569
Pergament · 259 pp. · 23 x 18 cm · 9./10. Jahrhundert
Viten frühchristlicher Päpste und Märtyrer. Exzerpte. Seneca, Apocolocyntosis. Varia

Enthält u.a. die einzig erhaltene Fassung einer Vita des heiligen Ambrosius, verfasst von einem unbekannten Mönch aus Mailand um 870, und stellt die Leithandschrift der satirischen Schmähschrift Apocolocyntosis auf den römischen Kaiser Claudius (41-54 n. Chr.) durch den bedeutenden römischen Schriftsteller Seneca (1 v. Chr.- 65 n. Chr.) dar (smu)

Online seit: 31.12.2005

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 570
Pergament · 198 pp. · 25/25.5 x 20/20.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Æthici Cosmographia. Pœnitentiale; et alia.

Sammelhandschrift, geschrieben grösstenteils im 9. Jahrhundert im Kloster St. Gallen. Die Handschrift enthält neben kürzeren Texten komputistisch-chronologischen, homiletischen und liturgischen Inhalts als Hauptteile eine Abschrift des Bussbuchs (Poenitentiale) des Bischofs Halitgar von Cambrai († 830), Auszüge aus der Ordensregel des Fructuosus von Braga (7. Jahrhundert) sowie des von einem unbekannten Autor irischer Provenienz verfassten Traktats De duodecim abusivis saeculi, der lange Cyprianus von Karthago zugeschrieben worden war. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 571
Pergament · 293 pp. · 19-19.5 x 14.5-15 cm · St. Gallen (tw.) · 9. Jahrhundert / 11./12. Jahrhundert
Leben altchristlicher und altfränkischer Heiliger

Sammelhandschrift aus der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts mit vorwiegend Viten altchristlicher und altfränkischer Heiliger. Der Codex enthält unter anderem die von Possidius verfasste Lebensgeschichte des heiligen Augustinus sowie ein Verzeichnis der von Augustinus verfassten Schriften, eine Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Remaclus mit Widmungsbrief und Prolog (aus dem 11. Jahrhundert) sowie die Viten der Heiligen Sualo (angelsächsischer Einsiedler), Pelagius und Purchard. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 572
Pergament · A, B + 140 + Y, Z pp. · 19 x 14.5 cm · St. Gallen · 10. Jahrhundert
Vita S. Galli, S. Othmari

Vergleichsweise (zu den Codices 560, 562 und 564) schlichte Abschrift der Lebensgeschichte der St. Galler Hausheiligen Gallus und Otmar, verfasst vom Reichenauer Abt und Gelehrten Walahfrid Strabo, geschrieben im 10. Jahrhundert im Kloster St. Gallen. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 573
Pergament · 467 pp. · 19 x 14 cm · St. Gallen · 9./10. Jahrhundert
Paulin von Périgeux, Vita des hl. Martin; Venantius Fortunatus, Vita des hl. Martin und Carmina; Visio Wettini von Heito und von Walahfrid; Vision der armen Frau; Offenbarungen des Barontus; Varia

Sammelhandschrift teilweise hagiographischen Inhalts, geschrieben im Kloster St. Gallen um 900. Enthält u.a. die Vita metrica Sancti Martini des Paulinus von Périgueux, die Vita metrica sancti Martini des Venantius Fortunatus, eine Abschrift der Visio Wettini des Haito und des Walahfrid Strabo, die Revelatio Baronti monachi und die metrische Vita des Märtyrers Leodegar. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 574
Pergament · 254 pp. · 33.5-34.5 x 24.5-27.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Johannes Cassianus, Collationes patrum I-X

Teil I des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum I-X), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 575
Pergament · 172 pp. · 33.5-34.5 x 24.5-27.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Johannes Cassianus, Collationes patrum XVII-XXIV

Teil III des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum XVII-XXIV), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 576
Pergament · 158 pp. · 33.5-34.5 x 24.5-27.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Johannes Cassianus, Collationes Patrum XI-XVII

Teil II des Werks Predigten und Zeugnisse der Väter (Collationes patrum XI-XVII), verfasst von Johannes Cassianus († um 435). St. Galler Abschrift aus der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts. (smu)

Online seit: 09.12.2008

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 577
Pergament · 754 pp. · 34.5 x 26 cm · St. Gallen · 9./10. Jahrhundert
Passionarium novum: Viten altchristlicher, altgermanischer und karolingischer Heiliger

Das St. Galler Passionarium novum: Grossformatige Handschrift mit den Viten altchristlicher, altgermanischer und karolingischer Heiliger, geschrieben im Galluskloster im 9. und 10. Jahrhundert. Enthält teilweise in bester, weil ältester Überlieferung die Lebensgeschichten der Heiligen Meinrad, Odilia, Hilarius, Trudpert, Verena, Leodegar oder Pirmin. (smu)

Online seit: 31.07.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 578
Pergament · 294 pp. · 34/35 x 25/26 cm · St. Gallen · um 900
Vita Gregorii M.

Abschrift der Lebensgeschichte des heiligen Papstes Gregor I. in der Fassung von Johannes Diaconus (825-880/882), geschrieben im Kloster St. Gallen gegen 900. (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 579
Pergament · 325 pp. · 29.5 x 21.5 cm · St. Gallen · 9. Jahrhundert
Vitae sanctorum. Dicta Martini ep. ad Polemium ep. Homiliae s. Caesarii.

Sammelhandschrift des 9. Jahrhunderts, geschrieben im Kloster St. Gallen. Die Handschrift enthält unter anderem die Viten der Mönchsväter Antonius (verfasst von Athanasius), Paulus, Hilraion und Malchus (alle verfasst vom Kirchenvater Hieronymus), 12 Homilien (Predigten) des Caesarius von Arles, weitere Traktate des Caesarius und eines Pseudo-Caesarius sowie die Dicta des Martin von Braga an Polemius mit dem Titel De correctione rusticorum. Die Handschrift enthält eine grössere Zahl an Federproben, u.a. auch zwei Alphabetverse („Adnexique globum…“ und „Ferunt ophyr…“) und einen Schreiberspruch Scribere discce puer (smu)

Online seit: 21.12.2009

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 580
Pergament · 194 pp. · 27 x 19 cm · Südwestdeutscher Raum · Ende des 12./Anfang des 13. Jahrhunderts
Benedikt von Peterborough, Miracula sancti Thomae Cantuariensis

Der Codex enthält die Wunder des heiligen Thomas von Canterbury, welche der Benediktinermönch Benedikt von Peterborough nach dessen Ermordung am 29. Dezember 1170 zu sammeln begann. Die Handschrift mit der schönen Rankeninitiale auf S. 12 wurde von zwei Händen gegen Ende des 12. Jahrhunderts oder zu Beginn des 13. Jahrhunderts im südwestdeutschen Raum geschrieben. Die Wundersammlung ist hier in vier Bücher gegliedert, wobei die letzten neun Kapitel (IV.95-96, V.1-4, VI.1-3 der Edition) und der anschliessende Brief des Bischofs von Durham, Hugh du Puiset, nicht mehr nummeriert sind. Die Handschrift ist im Katalog des Klosters St. Gallen aus dem Jahr 1461 verzeichnet. (len)

Online seit: 23.06.2016

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 581
Pergament · II + 312 ff. · 24 x 16.5 cm · Provenienz unbekannt · 14. Jahrhundert
Jacobus de Voragine, Legenda aurea (Legendae sanctorum / Historia Lombardica) mit dem sogenannten lateinischen Provincia-Anhang

Die in einen Einband mit grossen und auffälligen Metallbuckeln gebundene Handschrift enthält im Anschluss an ein im 15. Jahrhundert geschaffenes alphabetisches Register der Heiligen (f. IvIIv) vorerst die lateinische Legenda Aurea des Jacobus de Voragine († 1298; f. 4r262v) und anschliessend den ebenfalls in lateinischer Sprache verfassten sogenannten Provincia-Anhang (f. 263r301r), in dem sich auch kürzere Lebensbeschreibungen der St. Galler Heiligen Gallus und Otmar finden. Es folgen spätere Nachträge, darunter Segnungsgebete und Betrachtungen (f. 302v304v). Ein Schreiberspruch eines unbekannten Schreibers auf f. 302v beginnt mit den Versen: Qui me scribebat, R nomen habebat. Finito libro sit laus et gloria Christo… Der Buchschmuck der von mehreren (drei?) Händen geschriebenen Handschrift besteht aus dreizeiligen Lombarden. Auf f. 210v endet der Buchschmuck; allerdings ist weiter Platz für anzubringende Initialen ausgespart. (smu)

Online seit: 23.06.2016

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 582
Pergament · 699 pp. · 21.5 × 15.5 cm · Bodenseeraum (?) · 14. Jahrhundert
Jacobus de Voragine, Legenda aurea (Legenda sanctorum / Historia Lombardica)

Die Handschrift enthält eine möglicherweise im Bodenseeraum im 14. Jahrhundert angefertigte Abschrift des Grundbestands der Legenda Aurea des Jacobus de Voragine (p. 5691) sowie kleine Teile des sogenannten Provincia-Anhangs (p. 691701). Auf den letzten drei Seiten findet sich ein Predigt-Nachtrag zum Festtag der Heiligen Petrus und Paulus (29. Juni). Auf den Bodenseeraum weisen einerseits Reste einer auf die vordere und hintere Innenseite des Buchdeckels geklebten Urkunde hin (wahrscheinlich Teile des Schriftzugs „Konstanz“), und andererseits findet sich auf p. 704 ein auf das späte 15. oder frühe 16. Jahrhundert zu datierender Besitzeintrag einer Schwestergemeinschaft aus der Nähe von Stammheim (Vnnser frouwen ze niderstamhem ist das …). Damit könnte die während der Reformation aufgehobene Beginengemeinschaft von Haslen in der Gemeinde Adlikon im Zürcher Weinland gemeint sein. Spätestens um die Mitte des 18. Jahrhunderts steht der Band im Eigentum der St. Galler Klosterbibliothek. (smu)

Online seit: 23.06.2016

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 583
Pergament · 226 pp. · 18–18.5 x 12.5–13 cm · 14. Jahrhundert
Mechthild von Hackeborn, Liber specialis gratiae

Der Codex enthält die ersten 5 Bücher des Liber specialis gratiae von Mechthild von Hackeborn, die Bücher 6 und 7 fehlen. Auf p. 3 ferner ein Fragment der Epistola de Ihesu Christo des Ps.-Lentulus Romanus de Judea. Die Einträge auf p. 224, in denen als Vorbesitzer Johannes Tauler und Konrad (im Codex: Johannes) von Preussen genannt werden, weisen auf Entstehung in dominikanischem Umfeld hin. Im 15. Jahrhundert gehörte die Handschrift Ulrich Varnbüler (Bruder von Angela Varnbüler, die 1476–1509 Priorin des Dominikanerinnenklosters St. Katharinen in St. Gallen war; Bürgermeister/Reichsvogt von St. Gallen 1481–1490). (sno)

Online seit: 23.06.2016

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 584
Pergament und Papier · 78 pp. · 18 x 13.5 (I); 20.5 x 14.5 (II) cm · 14. und 15. Jahrhundert
Wilhelm Rothwell, Über die sieben Sakramente; Leben der hl. Birgitta

Das kleine Büchlein in einem Halbledereinband des 18. Jahrhunderts vereinigt zwei Faszikel aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die sicherlich nicht ursprünglich zusammengebunden waren. Der erste Faszikel (p. 552) enthält als einzigen Text den Sakramentstraktat des Dominikaners Wilhelm Rothwell. Der von einer Hand des 14. Jahrhunderts geschriebene Text ist zweispaltig eingerichtet und durchgängig rubriziert. Das Pergament ist durch Wasserschaden stark gewellt. Der zweite Faszikel (p. 5376) enthält die Vita der hl. Birgitta von Schweden. Der einspaltig eingerichtete Text ist von einer Hand des 15. Jahrhunderts geschrieben, nur die erste Seite ist rubriziert. Das zweite vordere Vorsatzblatt aus Papier (p. 3) enthält das Fragment eines Brevier-Textes. (mat)

Online seit: 22.09.2022

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St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 585
Papier · 328 pp. · 21 x 14 cm · Franziskanerinnenkloster St. Leonhard, St. Gallen (?) · nach 1456
Elsässische Legenda Aurea (Auswahl aus Sommerteil)

Den Hauptteil dieser Handschrift bilden Apostelviten aus der Elsässischen Legenda Aurea, einer bedeutenden oberdeutschen Übertragung des Legendars des Jacobus de Voragine (p. 1259, weitgehend identisch mit dem Auswahllegendar im Cod. Sang. 594). Daran schliesst sich der mystische Traktat Christus und die sieben Laden (p. 260277) an. Die letzten beiden Lagen (p. 281328) enthalten eine Sammlung geistlicher, meist mystischer Exzerpte (Meister Eckart, Jan van Ruusbroec) und auf den letzten Blättern ein Ablassgebet, das man vor dem Bild des hl. Gregor sprechen solle (Ablassversprechen datiert 1456, p. 326328). Etliche Seiten davor steht ein explizit darauf bezogenes Begleitgebet (p. 319-320). Als Schreiberin vermutet Scarpatetti Schwester Endlin aus dem St. Galler Franziskanerinnenkloster St. Leonhard. Später kommt die Handschrift in den Besitz eines Johannes Kaufmann (Besitzeintragungen p. 1, p. 277 und am oberen Schnitt des Buchblockes), später gehört es einem Laienbruder des Klosters St. Gallen (p. 328). Einfache rote Initialen bilden den einzigen Buchschmuck. Rot gefärbter Schweinsledereinband des 15. Jahrhunderts mit Schliesse und noch sechs von zehn Buckeln. Teilweise sind Fragmente als Falzverstärkungen zu erkennen (z.B. p. 52/53). (mat)

Online seit: 22.09.2022

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